Oelsa-Rabenau – ehemaliges Bauerngut brennt lichterloh – Rauchsäule bis Dresden zu sehen

Oelsa/Rabenau – In den frühen Morgenstunden hat es auch in Oelsa (Rabenau) gebrannt. Gegen 4.30 Uhr wurden die Kameraden zu dem ehemaligen Freigut Oelsa gerufen.

Ein ehemaliger Stall des verlassenen Gutes stand in Flammen. Die Feuerwehr musste sich durch dichtes Gestrüpp den Weg zur Einsatzstelle bahnen.

Die Löscharbeiten erschwerte zudem die Tatsache, dass es am Brandort keine Löschwasserleitung gibt, so mussten die Kameraden einen Pendelverkehr mit Tankern aus dem Dorf einrichten.

Wie lange das Gebäude beim Eintreffen der Feuerwehr schon brannte, das ist nicht klar. Allerdings war der Dachstuhl bereits größtenteils zusammengebrochen.

Nach ungefähr einer Stunde hatten die Kameraden die Flammen unter Kontrolle. Allerdings werden sich die Arbeiten noch länger hinziehen, da das abgebrannte Gebäude nicht betreten werden kann.

Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen.

SN /B Oelsa-Rabenau
Großbrand in verlassenen Bauerngehöft mit Stallanlage – Rauchsäule bis nach Dresden zu sehen!
Feuerwehr muss sich durch Unterholz und dichtes Gestrüpp an Brandort kämpfen – Wasserversorgung mit Tankern im Pendelverkehr erforderlich
Gegen 4:30 Wurden die Feuerwehren um Oelsa-Rabenau zu einem Großbrand in ein angelegenes und seit 1990 nicht mehr genutztem Gehöft mit Stallanlage alarmiert.
Die Rauchsäule war kilometerweit sogar bis nach Dresden zu sehen!
Vor Ort mussten sich die Kameraden erst einmal den Weg durch Unterholz und dichtes Gestrüpp zu dem Brandherd freischneiden.
Zudem existier dort Draußem keine Löschwasserleitung, was einen Pendelverkehr mit Tankern in Dorf notwendig machte.
Wie lange das verlassene Objekt schon brannte kann nicht gesagt werden; beim Eintreffen der Feuerwehr war aber der Dachstuhl schon größtenteils zusammengebrochen.
Von mehrern Seiten aus und über die Drehleiter erfolgte der Löschangriff und nach etwa einer Stunde war der Brand unter Kontrolle.
Allerdings werden sich lt. Einsatzleiter Armin Grosse die Löscharbeiten noch länger hinziehen, da das schon teilweise eingestürzte Gebäude nicht mehr betreten werden kann.
Auch jedemenge angelagerter Müll und noch eingelagertes Stroh erschweren die Löscharbeiten.
Im Einsatz sich etwa 70 Kameraden/innen aus Oelsa und den umliegenden Wehren.
SN /B Oelsa-Rabenau
Großbrand in verlassenen Bauerngehöft mit Stallanlage – Rauchsäule bis nach Dresden zu sehen!
Feuerwehr muss sich durch Unterholz und dichtes Gestrüpp an Brandort kämpfen – Wasserversorgung mit Tankern im Pendelverkehr erforderlich
Gegen 4:30 Wurden die Feuerwehren um Oelsa-Rabenau zu einem Großbrand in ein angelegenes und seit 1990 nicht mehr genutztem Gehöft mit Stallanlage alarmiert.
Die Rauchsäule war kilometerweit sogar bis nach Dresden zu sehen!
Vor Ort mussten sich die Kameraden erst einmal den Weg durch Unterholz und dichtes Gestrüpp zu dem Brandherd freischneiden.
Zudem existier dort Draußem keine Löschwasserleitung, was einen Pendelverkehr mit Tankern in Dorf notwendig machte.
Wie lange das verlassene Objekt schon brannte kann nicht gesagt werden; beim Eintreffen der Feuerwehr war aber der Dachstuhl schon größtenteils zusammengebrochen.
Von mehrern Seiten aus und über die Drehleiter erfolgte der Löschangriff und nach etwa einer Stunde war der Brand unter Kontrolle.
Allerdings werden sich lt. Einsatzleiter Armin Grosse die Löscharbeiten noch länger hinziehen, da das schon teilweise eingestürzte Gebäude nicht mehr betreten werden kann.
Auch jedemenge angelagerter Müll und noch eingelagertes Stroh erschweren die Löscharbeiten.
Im Einsatz sich etwa 70 Kameraden/innen aus Oelsa und den umliegenden Wehren.
SN /B Oelsa-Rabenau
Großbrand in verlassenen Bauerngehöft mit Stallanlage – Rauchsäule bis nach Dresden zu sehen!
Feuerwehr muss sich durch Unterholz und dichtes Gestrüpp an Brandort kämpfen – Wasserversorgung mit Tankern im Pendelverkehr erforderlich
Gegen 4:30 Wurden die Feuerwehren um Oelsa-Rabenau zu einem Großbrand in ein angelegenes und seit 1990 nicht mehr genutztem Gehöft mit Stallanlage alarmiert.
Die Rauchsäule war kilometerweit sogar bis nach Dresden zu sehen!
Vor Ort mussten sich die Kameraden erst einmal den Weg durch Unterholz und dichtes Gestrüpp zu dem Brandherd freischneiden.
Zudem existier dort Draußem keine Löschwasserleitung, was einen Pendelverkehr mit Tankern in Dorf notwendig machte.
Wie lange das verlassene Objekt schon brannte kann nicht gesagt werden; beim Eintreffen der Feuerwehr war aber der Dachstuhl schon größtenteils zusammengebrochen.
Von mehrern Seiten aus und über die Drehleiter erfolgte der Löschangriff und nach etwa einer Stunde war der Brand unter Kontrolle.
Allerdings werden sich lt. Einsatzleiter Armin Grosse die Löscharbeiten noch länger hinziehen, da das schon teilweise eingestürzte Gebäude nicht mehr betreten werden kann.
Auch jedemenge angelagerter Müll und noch eingelagertes Stroh erschweren die Löscharbeiten.
Im Einsatz sich etwa 70 Kameraden/innen aus Oelsa und den umliegenden Wehren.
SN /B Oelsa-Rabenau
Großbrand in verlassenen Bauerngehöft mit Stallanlage – Rauchsäule bis nach Dresden zu sehen!
Feuerwehr muss sich durch Unterholz und dichtes Gestrüpp an Brandort kämpfen – Wasserversorgung mit Tankern im Pendelverkehr erforderlich
Gegen 4:30 Wurden die Feuerwehren um Oelsa-Rabenau zu einem Großbrand in ein angelegenes und seit 1990 nicht mehr genutztem Gehöft mit Stallanlage alarmiert.
Die Rauchsäule war kilometerweit sogar bis nach Dresden zu sehen!
Vor Ort mussten sich die Kameraden erst einmal den Weg durch Unterholz und dichtes Gestrüpp zu dem Brandherd freischneiden.
Zudem existier dort Draußem keine Löschwasserleitung, was einen Pendelverkehr mit Tankern in Dorf notwendig machte.
Wie lange das verlassene Objekt schon brannte kann nicht gesagt werden; beim Eintreffen der Feuerwehr war aber der Dachstuhl schon größtenteils zusammengebrochen.
Von mehrern Seiten aus und über die Drehleiter erfolgte der Löschangriff und nach etwa einer Stunde war der Brand unter Kontrolle.
Allerdings werden sich lt. Einsatzleiter Armin Grosse die Löscharbeiten noch länger hinziehen, da das schon teilweise eingestürzte Gebäude nicht mehr betreten werden kann.
Auch jedemenge angelagerter Müll und noch eingelagertes Stroh erschweren die Löscharbeiten.
Im Einsatz sich etwa 70 Kameraden/innen aus Oelsa und den umliegenden Wehren.
SN /B Oelsa-Rabenau
Großbrand in verlassenen Bauerngehöft mit Stallanlage – Rauchsäule bis nach Dresden zu sehen!
Feuerwehr muss sich durch Unterholz und dichtes Gestrüpp an Brandort kämpfen – Wasserversorgung mit Tankern im Pendelverkehr erforderlich
Gegen 4:30 Wurden die Feuerwehren um Oelsa-Rabenau zu einem Großbrand in ein angelegenes und seit 1990 nicht mehr genutztem Gehöft mit Stallanlage alarmiert.
Die Rauchsäule war kilometerweit sogar bis nach Dresden zu sehen!
Vor Ort mussten sich die Kameraden erst einmal den Weg durch Unterholz und dichtes Gestrüpp zu dem Brandherd freischneiden.
Zudem existier dort Draußem keine Löschwasserleitung, was einen Pendelverkehr mit Tankern in Dorf notwendig machte.
Wie lange das verlassene Objekt schon brannte kann nicht gesagt werden; beim Eintreffen der Feuerwehr war aber der Dachstuhl schon größtenteils zusammengebrochen.
Von mehrern Seiten aus und über die Drehleiter erfolgte der Löschangriff und nach etwa einer Stunde war der Brand unter Kontrolle.
Allerdings werden sich lt. Einsatzleiter Armin Grosse die Löscharbeiten noch länger hinziehen, da das schon teilweise eingestürzte Gebäude nicht mehr betreten werden kann.
Auch jedemenge angelagerter Müll und noch eingelagertes Stroh erschweren die Löscharbeiten.
Im Einsatz sich etwa 70 Kameraden/innen aus Oelsa und den umliegenden Wehren.
SN /B Oelsa-Rabenau
Großbrand in verlassenen Bauerngehöft mit Stallanlage – Rauchsäule bis nach Dresden zu sehen!
Feuerwehr muss sich durch Unterholz und dichtes Gestrüpp an Brandort kämpfen – Wasserversorgung mit Tankern im Pendelverkehr erforderlich
Gegen 4:30 Wurden die Feuerwehren um Oelsa-Rabenau zu einem Großbrand in ein angelegenes und seit 1990 nicht mehr genutztem Gehöft mit Stallanlage alarmiert.
Die Rauchsäule war kilometerweit sogar bis nach Dresden zu sehen!
Vor Ort mussten sich die Kameraden erst einmal den Weg durch Unterholz und dichtes Gestrüpp zu dem Brandherd freischneiden.
Zudem existier dort Draußem keine Löschwasserleitung, was einen Pendelverkehr mit Tankern in Dorf notwendig machte.
Wie lange das verlassene Objekt schon brannte kann nicht gesagt werden; beim Eintreffen der Feuerwehr war aber der Dachstuhl schon größtenteils zusammengebrochen.
Von mehrern Seiten aus und über die Drehleiter erfolgte der Löschangriff und nach etwa einer Stunde war der Brand unter Kontrolle.
Allerdings werden sich lt. Einsatzleiter Armin Grosse die Löscharbeiten noch länger hinziehen, da das schon teilweise eingestürzte Gebäude nicht mehr betreten werden kann.
Auch jedemenge angelagerter Müll und noch eingelagertes Stroh erschweren die Löscharbeiten.
Im Einsatz sich etwa 70 Kameraden/innen aus Oelsa und den umliegenden Wehren.