„Wir hetzen keine Hunde auf Menschen!“ – POLIZEI BEHÖRDE demonstriert das Wirken von Schutzhunden beim Vorgehen gegen öffentliche Störer

Heute Morgen demonstrierten MA der POLIZEI BEHÖRDE der LH Dresden das Wirken von Schutzhunden beim Vorgehen gegen öffentliche Störer.

Hauptmerkmal ist hierbei der Eigenschutz der MA des OA, um gegenüber alkoholisierten oder durch andere berauschende Mittel aufgebrachte Ruhestörer sicher auftreten zu können.
„Wir hetzen keine Hunde auf Menschen!“, aber „der Dienstund wird uns immer verteidigen, wenn wir angegriffen werden“, sagte uns MA Marcell Lambacher im Interview.

Eher bringt schon das Erscheinungsbild des Hundes eine nötige sichere Distanz zu möglichen Störern und erleichtert den MA des Vollzugsdienstes die Arbeit.

„Das ein Diensthund wirklich mal zubeißt, kommt äußerst selten vor“; da muss es schon „einen direkten Angriff auf unsere MA geben, das der Hund dazwischen geht!“

Dazu wird mit den Hunden regelmäßig trainiert. Rechtlich zählt der „Schutzhund“ als „Hilfsmittel zur Gefahrenabwehr“.

Zum Pressetermin heute am Ostraufer wurden verschiedene Szenarien gezeigt, die die MA im täglichen Dienst erleben können.