Anschlag auf Mieter? Feuerwehr muss brennende Wohnungtür in Hochhaus löschen – Feuer hatte schon Korridor erfasst

SN / Dresden

Großeinsatz für die Feuerwehr – Brand im Hochhaus

Offenbar Anschlag auf Mieter – Wohnungstür in Brand gesetzt

Gegen 20:45 Uhr wurde Feuerwehr Dresden zu einem Brand in einem 11-Geschosser alarmiert.

Bedingt durch die besondere Bauweise des in den 70er Jahren zu DDR Zeiten errichteten Hochhauses mit engem Treppenhaus und dem nur in jeder 2. Etage haltendem Aufzug wurden vorsorglich 2 Löschzüge alarmiert.

Vor Ort bestätigte sich ein Brand in der 10. Etage mit starker Rauchentwicklung – eine Wohnungstür stand in Flammen und das feuer hatte schon Teile der Wohnung erfasst!

Zum Glück hat der automatische Rauchabzug im Treppenhaus funktioniert und Feuerschutztüren verhinderten ein Durchdringen des Rauchs in die übrigen Etagen.

Das Feuer konnte schnell unter Kontrolle gebracht werden und so gab es keine Ausbreitung auf andere Wohnungen.

Der Mieter der betroffenen Wohnung war zum Zeitpunkt des Brandausbruchs zum Glück nicht zuhause, sonst hätte er wohl mindestens Verletzungen durch den Brandrauch erlitten.

Viele Mieter aus dem Hochhaus waren ins Freie geflüchtet, sie konnten nach Freigabe der Feuerwehr wieder zurück in ihre Wohnungen.

Die Brandwohnung ist aber nicht mehr nutzbar und wurde durch die Polizei zur Brandursachenermittlung beschlagnahmt.

Der betroffene Mieter kommt wohl bei Freunden unter.

**

20170402-SN-BrandWohnungstürHochhaus-Dresden-BudapesterStr_Info.txt
SN / Dresden
Großeinsatz für die Feuerwehr – Brand im Hochhaus
Offenbar Anschlag auf Mieter – Wohnungstür in Brand gesetzt
Gegen 20:45 Uhr wurde Feuerwehr Dresden zu einem Brand in einem 11-Geschosser alarmiert.
Bedingt durch die besondere Bauweise des in den 70er Jahren zu DDR Zeiten errichteten Hochhauses mit engem Treppenhaus und dem nur in jeder 2. Etage haltendem Aufzug
wurden 2 Löschzüge alarmiert.
Vor Ort bestätigte sich ein Brand in der 10. Etage mit starker Rauchentwicklung – eine Wohnungstür stand in Flammen und das feuer hatte schon Teile der Wohnung erfasst!
Zum Glück hat der automatische Rauchabzug im Treppenhaus funktioniert und Feuerschutztüren verhinderten ein Durchdringen des Rauchs in die übrigen Etagen.
Das Feuer konnte schnell unter Kontrolle gebracht werden und so gab es keine Ausbreitung auf andere Wohnungen.
Der Mieter der betroffenen Wohnung war zum Zeitpunkt des Brandausbruchs zum Glück nicht zuhause, sonst hätte er wohl mindestens Verletzungen durch den Brandrauch erlitten.
Viele Mieter aus dem Hochhaus waren ins Freie geflüchtet, sie konnten nach Freigabe der Feuerwehr wieder zurück in ihre Wohnungen.
Die Brandwohnung ist aber nicht mehr nutzbar und wurde durch die Polizei zur Brandursachenermittlung beschlagnahmt.
Der betroffene Mieter kommt wohl bei Freunden unter.
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SN / Dresden
Großeinsatz für die Feuerwehr – Brand im Hochhaus
Offenbar Anschlag auf Mieter – Wohnungstür in Brand gesetzt
Gegen 20:45 Uhr wurde Feuerwehr Dresden zu einem Brand in einem 11-Geschosser alarmiert.
Bedingt durch die besondere Bauweise des in den 70er Jahren zu DDR Zeiten errichteten Hochhauses mit engem Treppenhaus und dem nur in jeder 2. Etage haltendem Aufzug
wurden 2 Löschzüge alarmiert.
Vor Ort bestätigte sich ein Brand in der 10. Etage mit starker Rauchentwicklung – eine Wohnungstür stand in Flammen und das feuer hatte schon Teile der Wohnung erfasst!
Zum Glück hat der automatische Rauchabzug im Treppenhaus funktioniert und Feuerschutztüren verhinderten ein Durchdringen des Rauchs in die übrigen Etagen.
Das Feuer konnte schnell unter Kontrolle gebracht werden und so gab es keine Ausbreitung auf andere Wohnungen.
Der Mieter der betroffenen Wohnung war zum Zeitpunkt des Brandausbruchs zum Glück nicht zuhause, sonst hätte er wohl mindestens Verletzungen durch den Brandrauch erlitten.
Viele Mieter aus dem Hochhaus waren ins Freie geflüchtet, sie konnten nach Freigabe der Feuerwehr wieder zurück in ihre Wohnungen.
Die Brandwohnung ist aber nicht mehr nutzbar und wurde durch die Polizei zur Brandursachenermittlung beschlagnahmt.
Der betroffene Mieter kommt wohl bei Freunden unter.
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Gegen 20:45 Uhr wurde Feuerwehr Dresden zu einem Brand in einem 11-Geschosser alarmiert.
Bedingt durch die besondere Bauweise des in den 70er Jahren zu DDR Zeiten errichteten Hochhauses mit engem Treppenhaus und dem nur in jeder 2. Etage haltendem Aufzug
wurden 2 Löschzüge alarmiert.
Vor Ort bestätigte sich ein Brand in der 10. Etage mit starker Rauchentwicklung – eine Wohnungstür stand in Flammen und das feuer hatte schon Teile der Wohnung erfasst!
Zum Glück hat der automatische Rauchabzug im Treppenhaus funktioniert und Feuerschutztüren verhinderten ein Durchdringen des Rauchs in die übrigen Etagen.
Das Feuer konnte schnell unter Kontrolle gebracht werden und so gab es keine Ausbreitung auf andere Wohnungen.
Der Mieter der betroffenen Wohnung war zum Zeitpunkt des Brandausbruchs zum Glück nicht zuhause, sonst hätte er wohl mindestens Verletzungen durch den Brandrauch erlitten.
Viele Mieter aus dem Hochhaus waren ins Freie geflüchtet, sie konnten nach Freigabe der Feuerwehr wieder zurück in ihre Wohnungen.
Die Brandwohnung ist aber nicht mehr nutzbar und wurde durch die Polizei zur Brandursachenermittlung beschlagnahmt.
Der betroffene Mieter kommt wohl bei Freunden unter.
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Bedingt durch die besondere Bauweise des in den 70er Jahren zu DDR Zeiten errichteten Hochhauses mit engem Treppenhaus und dem nur in jeder 2. Etage haltendem Aufzug
wurden 2 Löschzüge alarmiert.
Vor Ort bestätigte sich ein Brand in der 10. Etage mit starker Rauchentwicklung – eine Wohnungstür stand in Flammen und das feuer hatte schon Teile der Wohnung erfasst!
Zum Glück hat der automatische Rauchabzug im Treppenhaus funktioniert und Feuerschutztüren verhinderten ein Durchdringen des Rauchs in die übrigen Etagen.
Das Feuer konnte schnell unter Kontrolle gebracht werden und so gab es keine Ausbreitung auf andere Wohnungen.
Der Mieter der betroffenen Wohnung war zum Zeitpunkt des Brandausbruchs zum Glück nicht zuhause, sonst hätte er wohl mindestens Verletzungen durch den Brandrauch erlitten.
Viele Mieter aus dem Hochhaus waren ins Freie geflüchtet, sie konnten nach Freigabe der Feuerwehr wieder zurück in ihre Wohnungen.
Die Brandwohnung ist aber nicht mehr nutzbar und wurde durch die Polizei zur Brandursachenermittlung beschlagnahmt.
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Bedingt durch die besondere Bauweise des in den 70er Jahren zu DDR Zeiten errichteten Hochhauses mit engem Treppenhaus und dem nur in jeder 2. Etage haltendem Aufzug
wurden 2 Löschzüge alarmiert.
Vor Ort bestätigte sich ein Brand in der 10. Etage mit starker Rauchentwicklung – eine Wohnungstür stand in Flammen und das feuer hatte schon Teile der Wohnung erfasst!
Zum Glück hat der automatische Rauchabzug im Treppenhaus funktioniert und Feuerschutztüren verhinderten ein Durchdringen des Rauchs in die übrigen Etagen.
Das Feuer konnte schnell unter Kontrolle gebracht werden und so gab es keine Ausbreitung auf andere Wohnungen.
Der Mieter der betroffenen Wohnung war zum Zeitpunkt des Brandausbruchs zum Glück nicht zuhause, sonst hätte er wohl mindestens Verletzungen durch den Brandrauch erlitten.
Viele Mieter aus dem Hochhaus waren ins Freie geflüchtet, sie konnten nach Freigabe der Feuerwehr wieder zurück in ihre Wohnungen.
Die Brandwohnung ist aber nicht mehr nutzbar und wurde durch die Polizei zur Brandursachenermittlung beschlagnahmt.
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Gegen 20:45 Uhr wurde Feuerwehr Dresden zu einem Brand in einem 11-Geschosser alarmiert.
Bedingt durch die besondere Bauweise des in den 70er Jahren zu DDR Zeiten errichteten Hochhauses mit engem Treppenhaus und dem nur in jeder 2. Etage haltendem Aufzug
wurden 2 Löschzüge alarmiert.
Vor Ort bestätigte sich ein Brand in der 10. Etage mit starker Rauchentwicklung – eine Wohnungstür stand in Flammen und das feuer hatte schon Teile der Wohnung erfasst!
Zum Glück hat der automatische Rauchabzug im Treppenhaus funktioniert und Feuerschutztüren verhinderten ein Durchdringen des Rauchs in die übrigen Etagen.
Das Feuer konnte schnell unter Kontrolle gebracht werden und so gab es keine Ausbreitung auf andere Wohnungen.
Der Mieter der betroffenen Wohnung war zum Zeitpunkt des Brandausbruchs zum Glück nicht zuhause, sonst hätte er wohl mindestens Verletzungen durch den Brandrauch erlitten.
Viele Mieter aus dem Hochhaus waren ins Freie geflüchtet, sie konnten nach Freigabe der Feuerwehr wieder zurück in ihre Wohnungen.
Die Brandwohnung ist aber nicht mehr nutzbar und wurde durch die Polizei zur Brandursachenermittlung beschlagnahmt.
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Gegen 20:45 Uhr wurde Feuerwehr Dresden zu einem Brand in einem 11-Geschosser alarmiert.
Bedingt durch die besondere Bauweise des in den 70er Jahren zu DDR Zeiten errichteten Hochhauses mit engem Treppenhaus und dem nur in jeder 2. Etage haltendem Aufzug
wurden 2 Löschzüge alarmiert.
Vor Ort bestätigte sich ein Brand in der 10. Etage mit starker Rauchentwicklung – eine Wohnungstür stand in Flammen und das feuer hatte schon Teile der Wohnung erfasst!
Zum Glück hat der automatische Rauchabzug im Treppenhaus funktioniert und Feuerschutztüren verhinderten ein Durchdringen des Rauchs in die übrigen Etagen.
Das Feuer konnte schnell unter Kontrolle gebracht werden und so gab es keine Ausbreitung auf andere Wohnungen.
Der Mieter der betroffenen Wohnung war zum Zeitpunkt des Brandausbruchs zum Glück nicht zuhause, sonst hätte er wohl mindestens Verletzungen durch den Brandrauch erlitten.
Viele Mieter aus dem Hochhaus waren ins Freie geflüchtet, sie konnten nach Freigabe der Feuerwehr wieder zurück in ihre Wohnungen.
Die Brandwohnung ist aber nicht mehr nutzbar und wurde durch die Polizei zur Brandursachenermittlung beschlagnahmt.
Der betroffene Mieter kommt wohl bei Freunden unter.
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Gegen 20:45 Uhr wurde Feuerwehr Dresden zu einem Brand in einem 11-Geschosser alarmiert.
Bedingt durch die besondere Bauweise des in den 70er Jahren zu DDR Zeiten errichteten Hochhauses mit engem Treppenhaus und dem nur in jeder 2. Etage haltendem Aufzug
wurden 2 Löschzüge alarmiert.
Vor Ort bestätigte sich ein Brand in der 10. Etage mit starker Rauchentwicklung – eine Wohnungstür stand in Flammen und das feuer hatte schon Teile der Wohnung erfasst!
Zum Glück hat der automatische Rauchabzug im Treppenhaus funktioniert und Feuerschutztüren verhinderten ein Durchdringen des Rauchs in die übrigen Etagen.
Das Feuer konnte schnell unter Kontrolle gebracht werden und so gab es keine Ausbreitung auf andere Wohnungen.
Der Mieter der betroffenen Wohnung war zum Zeitpunkt des Brandausbruchs zum Glück nicht zuhause, sonst hätte er wohl mindestens Verletzungen durch den Brandrauch erlitten.
Viele Mieter aus dem Hochhaus waren ins Freie geflüchtet, sie konnten nach Freigabe der Feuerwehr wieder zurück in ihre Wohnungen.
Die Brandwohnung ist aber nicht mehr nutzbar und wurde durch die Polizei zur Brandursachenermittlung beschlagnahmt.
Der betroffene Mieter kommt wohl bei Freunden unter.
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Großeinsatz für die Feuerwehr – Brand im Hochhaus
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Gegen 20:45 Uhr wurde Feuerwehr Dresden zu einem Brand in einem 11-Geschosser alarmiert.
Bedingt durch die besondere Bauweise des in den 70er Jahren zu DDR Zeiten errichteten Hochhauses mit engem Treppenhaus und dem nur in jeder 2. Etage haltendem Aufzug
wurden 2 Löschzüge alarmiert.
Vor Ort bestätigte sich ein Brand in der 10. Etage mit starker Rauchentwicklung – eine Wohnungstür stand in Flammen und das feuer hatte schon Teile der Wohnung erfasst!
Zum Glück hat der automatische Rauchabzug im Treppenhaus funktioniert und Feuerschutztüren verhinderten ein Durchdringen des Rauchs in die übrigen Etagen.
Das Feuer konnte schnell unter Kontrolle gebracht werden und so gab es keine Ausbreitung auf andere Wohnungen.
Der Mieter der betroffenen Wohnung war zum Zeitpunkt des Brandausbruchs zum Glück nicht zuhause, sonst hätte er wohl mindestens Verletzungen durch den Brandrauch erlitten.
Viele Mieter aus dem Hochhaus waren ins Freie geflüchtet, sie konnten nach Freigabe der Feuerwehr wieder zurück in ihre Wohnungen.
Die Brandwohnung ist aber nicht mehr nutzbar und wurde durch die Polizei zur Brandursachenermittlung beschlagnahmt.
Der betroffene Mieter kommt wohl bei Freunden unter.
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Großeinsatz für die Feuerwehr – Brand im Hochhaus
Offenbar Anschlag auf Mieter – Wohnungstür in Brand gesetzt
Gegen 20:45 Uhr wurde Feuerwehr Dresden zu einem Brand in einem 11-Geschosser alarmiert.
Bedingt durch die besondere Bauweise des in den 70er Jahren zu DDR Zeiten errichteten Hochhauses mit engem Treppenhaus und dem nur in jeder 2. Etage haltendem Aufzug
wurden 2 Löschzüge alarmiert.
Vor Ort bestätigte sich ein Brand in der 10. Etage mit starker Rauchentwicklung – eine Wohnungstür stand in Flammen und das feuer hatte schon Teile der Wohnung erfasst!
Zum Glück hat der automatische Rauchabzug im Treppenhaus funktioniert und Feuerschutztüren verhinderten ein Durchdringen des Rauchs in die übrigen Etagen.
Das Feuer konnte schnell unter Kontrolle gebracht werden und so gab es keine Ausbreitung auf andere Wohnungen.
Der Mieter der betroffenen Wohnung war zum Zeitpunkt des Brandausbruchs zum Glück nicht zuhause, sonst hätte er wohl mindestens Verletzungen durch den Brandrauch erlitten.
Viele Mieter aus dem Hochhaus waren ins Freie geflüchtet, sie konnten nach Freigabe der Feuerwehr wieder zurück in ihre Wohnungen.
Die Brandwohnung ist aber nicht mehr nutzbar und wurde durch die Polizei zur Brandursachenermittlung beschlagnahmt.
Der betroffene Mieter kommt wohl bei Freunden unter.
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SN / Dresden
Großeinsatz für die Feuerwehr – Brand im Hochhaus
Offenbar Anschlag auf Mieter – Wohnungstür in Brand gesetzt
Gegen 20:45 Uhr wurde Feuerwehr Dresden zu einem Brand in einem 11-Geschosser alarmiert.
Bedingt durch die besondere Bauweise des in den 70er Jahren zu DDR Zeiten errichteten Hochhauses mit engem Treppenhaus und dem nur in jeder 2. Etage haltendem Aufzug
wurden 2 Löschzüge alarmiert.
Vor Ort bestätigte sich ein Brand in der 10. Etage mit starker Rauchentwicklung – eine Wohnungstür stand in Flammen und das feuer hatte schon Teile der Wohnung erfasst!
Zum Glück hat der automatische Rauchabzug im Treppenhaus funktioniert und Feuerschutztüren verhinderten ein Durchdringen des Rauchs in die übrigen Etagen.
Das Feuer konnte schnell unter Kontrolle gebracht werden und so gab es keine Ausbreitung auf andere Wohnungen.
Der Mieter der betroffenen Wohnung war zum Zeitpunkt des Brandausbruchs zum Glück nicht zuhause, sonst hätte er wohl mindestens Verletzungen durch den Brandrauch erlitten.
Viele Mieter aus dem Hochhaus waren ins Freie geflüchtet, sie konnten nach Freigabe der Feuerwehr wieder zurück in ihre Wohnungen.
Die Brandwohnung ist aber nicht mehr nutzbar und wurde durch die Polizei zur Brandursachenermittlung beschlagnahmt.
Der betroffene Mieter kommt wohl bei Freunden unter.
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