Massencrash auf der BAB4 bei Ottendorf-Ockrilla – schwierige Anfahrt für POL und Feuerwehr wegen fehlender Rettungsgasse!

Zu einem schweren Unfall kam es am Samstagvormittag gegen 11:00 Uhr auf der A4 zwischen den Anschlusstellen Ottendorf-Okrilla und Leppersdorf in Fahrtrichtung Görlitz. Aus bislang ungeklärter Ursache kollidierten hier im dichten Verkehr 9 Fahrzeuge miteinander. Wie Augenzeugen berichten, hat der Unfallverursacher nicht angehalten und ist weitergefahren. Er hatte durch ein im dichten Verkehr stattfinden Fahrbahnwechsel eine Kettenreaktion ausgelöst. Nachdem der Unfall passierte, war ein Großaufgebot der Retter unterwegs. Mehrere Feuerwehren, Rettungswagen und zwei Notärzte, darunter einer aus der Luft, machten sich auf den Weg. Die Polizei hatte erhebliche schwierigkeiten den Stau zu durchfahren, da keine Rettungsgasse gebildet war. Erst nachfolgende Einheiten hatten es wesentlich leichter, da die von der Polizei gebildete Gasse bestehen blieb. Insgesamt wurden bei der Massenkarambolage vier Personen verletzt, zwei davon schwer. Der Rettungshubschrauber brachte eine Person in ein Krankenhaus. Die Autobahn in Richtung Görlitz wird noch eine Weile gesperrt bleiben. Auch auf den umliegenden Straßen herrscht nun dichter Verkehr.

Text: Rocci Klein
Bilder: Rocci Klein

Zu einem schweren Unfall kam es am Samstagvormittag auf der A4 zwischen den Anschlusstellen Ottendorf-Okrilla und Leppersdorf in Fahrtrichtung Görlitz. Aus bislang ungeklärter Ursache kollidierten hier im dichten Verkehr 9 Fahrzeuge miteinander. Wie Augenzeugen berichten, hat der Unfallverursacher nicht angehalten und ist weitergefahren. Er hatte durch ein im dichten Verkehr stattfinden Fahrbahnwechsel eine Kettenreaktion ausgelöst. Nachdem der Unfall passierte, war ein Großaufgebot der Retter unterwegs. Mehrere Feuerwehren, Rettungswagen und zwei Notärzte, darunter einer aus der Luft, machten sich auf den Weg. Die Polizei hatte erhebliche schwierigkeiten den Stau zu durchfahren, da keine Rettungsgasse gebildet war. Erst nachfolgende Einheiten hatten es wesentlich leichter, da die von der Polizei gebildete Gasse bestehen blieb. Insgesamt wurden bei der Massenkarambolage vier Personen verletzt, zwei davon schwer. Der Rettungshubschrauber brachte eine Person in ein Krankenhaus. Die Autobahn in Richtung Görlitz wird noch eine Weile gesperrt bleiben. Auch auf den umliegenden Straßen herrscht nun dichter Verkehr.
Zu einem schweren Unfall kam es am Samstagvormittag auf der A4 zwischen den Anschlusstellen Ottendorf-Okrilla und Leppersdorf in Fahrtrichtung Görlitz. Aus bislang ungeklärter Ursache kollidierten hier im dichten Verkehr 9 Fahrzeuge miteinander. Wie Augenzeugen berichten, hat der Unfallverursacher nicht angehalten und ist weitergefahren. Er hatte durch ein im dichten Verkehr stattfinden Fahrbahnwechsel eine Kettenreaktion ausgelöst. Nachdem der Unfall passierte, war ein Großaufgebot der Retter unterwegs. Mehrere Feuerwehren, Rettungswagen und zwei Notärzte, darunter einer aus der Luft, machten sich auf den Weg. Die Polizei hatte erhebliche schwierigkeiten den Stau zu durchfahren, da keine Rettungsgasse gebildet war. Erst nachfolgende Einheiten hatten es wesentlich leichter, da die von der Polizei gebildete Gasse bestehen blieb. Insgesamt wurden bei der Massenkarambolage vier Personen verletzt, zwei davon schwer. Der Rettungshubschrauber brachte eine Person in ein Krankenhaus. Die Autobahn in Richtung Görlitz wird noch eine Weile gesperrt bleiben. Auch auf den umliegenden Straßen herrscht nun dichter Verkehr.
Zu einem schweren Unfall kam es am Samstagvormittag auf der A4 zwischen den Anschlusstellen Ottendorf-Okrilla und Leppersdorf in Fahrtrichtung Görlitz. Aus bislang ungeklärter Ursache kollidierten hier im dichten Verkehr 9 Fahrzeuge miteinander. Wie Augenzeugen berichten, hat der Unfallverursacher nicht angehalten und ist weitergefahren. Er hatte durch ein im dichten Verkehr stattfinden Fahrbahnwechsel eine Kettenreaktion ausgelöst. Nachdem der Unfall passierte, war ein Großaufgebot der Retter unterwegs. Mehrere Feuerwehren, Rettungswagen und zwei Notärzte, darunter einer aus der Luft, machten sich auf den Weg. Die Polizei hatte erhebliche schwierigkeiten den Stau zu durchfahren, da keine Rettungsgasse gebildet war. Erst nachfolgende Einheiten hatten es wesentlich leichter, da die von der Polizei gebildete Gasse bestehen blieb. Insgesamt wurden bei der Massenkarambolage vier Personen verletzt, zwei davon schwer. Der Rettungshubschrauber brachte eine Person in ein Krankenhaus. Die Autobahn in Richtung Görlitz wird noch eine Weile gesperrt bleiben. Auch auf den umliegenden Straßen herrscht nun dichter Verkehr.
Zu einem schweren Unfall kam es am Samstagvormittag auf der A4 zwischen den Anschlusstellen Ottendorf-Okrilla und Leppersdorf in Fahrtrichtung Görlitz. Aus bislang ungeklärter Ursache kollidierten hier im dichten Verkehr 9 Fahrzeuge miteinander. Wie Augenzeugen berichten, hat der Unfallverursacher nicht angehalten und ist weitergefahren. Er hatte durch ein im dichten Verkehr stattfinden Fahrbahnwechsel eine Kettenreaktion ausgelöst. Nachdem der Unfall passierte, war ein Großaufgebot der Retter unterwegs. Mehrere Feuerwehren, Rettungswagen und zwei Notärzte, darunter einer aus der Luft, machten sich auf den Weg. Die Polizei hatte erhebliche schwierigkeiten den Stau zu durchfahren, da keine Rettungsgasse gebildet war. Erst nachfolgende Einheiten hatten es wesentlich leichter, da die von der Polizei gebildete Gasse bestehen blieb. Insgesamt wurden bei der Massenkarambolage vier Personen verletzt, zwei davon schwer. Der Rettungshubschrauber brachte eine Person in ein Krankenhaus. Die Autobahn in Richtung Görlitz wird noch eine Weile gesperrt bleiben. Auch auf den umliegenden Straßen herrscht nun dichter Verkehr.
Zu einem schweren Unfall kam es am Samstagvormittag auf der A4 zwischen den Anschlusstellen Ottendorf-Okrilla und Leppersdorf in Fahrtrichtung Görlitz. Aus bislang ungeklärter Ursache kollidierten hier im dichten Verkehr 9 Fahrzeuge miteinander. Wie Augenzeugen berichten, hat der Unfallverursacher nicht angehalten und ist weitergefahren. Er hatte durch ein im dichten Verkehr stattfinden Fahrbahnwechsel eine Kettenreaktion ausgelöst. Nachdem der Unfall passierte, war ein Großaufgebot der Retter unterwegs. Mehrere Feuerwehren, Rettungswagen und zwei Notärzte, darunter einer aus der Luft, machten sich auf den Weg. Die Polizei hatte erhebliche schwierigkeiten den Stau zu durchfahren, da keine Rettungsgasse gebildet war. Erst nachfolgende Einheiten hatten es wesentlich leichter, da die von der Polizei gebildete Gasse bestehen blieb. Insgesamt wurden bei der Massenkarambolage vier Personen verletzt, zwei davon schwer. Der Rettungshubschrauber brachte eine Person in ein Krankenhaus. Die Autobahn in Richtung Görlitz wird noch eine Weile gesperrt bleiben. Auch auf den umliegenden Straßen herrscht nun dichter Verkehr.
Zu einem schweren Unfall kam es am Samstagvormittag auf der A4 zwischen den Anschlusstellen Ottendorf-Okrilla und Leppersdorf in Fahrtrichtung Görlitz. Aus bislang ungeklärter Ursache kollidierten hier im dichten Verkehr 9 Fahrzeuge miteinander. Wie Augenzeugen berichten, hat der Unfallverursacher nicht angehalten und ist weitergefahren. Er hatte durch ein im dichten Verkehr stattfinden Fahrbahnwechsel eine Kettenreaktion ausgelöst. Nachdem der Unfall passierte, war ein Großaufgebot der Retter unterwegs. Mehrere Feuerwehren, Rettungswagen und zwei Notärzte, darunter einer aus der Luft, machten sich auf den Weg. Die Polizei hatte erhebliche schwierigkeiten den Stau zu durchfahren, da keine Rettungsgasse gebildet war. Erst nachfolgende Einheiten hatten es wesentlich leichter, da die von der Polizei gebildete Gasse bestehen blieb. Insgesamt wurden bei der Massenkarambolage vier Personen verletzt, zwei davon schwer. Der Rettungshubschrauber brachte eine Person in ein Krankenhaus. Die Autobahn in Richtung Görlitz wird noch eine Weile gesperrt bleiben. Auch auf den umliegenden Straßen herrscht nun dichter Verkehr.
Zu einem schweren Unfall kam es am Samstagvormittag auf der A4 zwischen den Anschlusstellen Ottendorf-Okrilla und Leppersdorf in Fahrtrichtung Görlitz. Aus bislang ungeklärter Ursache kollidierten hier im dichten Verkehr 9 Fahrzeuge miteinander. Wie Augenzeugen berichten, hat der Unfallverursacher nicht angehalten und ist weitergefahren. Er hatte durch ein im dichten Verkehr stattfinden Fahrbahnwechsel eine Kettenreaktion ausgelöst. Nachdem der Unfall passierte, war ein Großaufgebot der Retter unterwegs. Mehrere Feuerwehren, Rettungswagen und zwei Notärzte, darunter einer aus der Luft, machten sich auf den Weg. Die Polizei hatte erhebliche schwierigkeiten den Stau zu durchfahren, da keine Rettungsgasse gebildet war. Erst nachfolgende Einheiten hatten es wesentlich leichter, da die von der Polizei gebildete Gasse bestehen blieb. Insgesamt wurden bei der Massenkarambolage vier Personen verletzt, zwei davon schwer. Der Rettungshubschrauber brachte eine Person in ein Krankenhaus. Die Autobahn in Richtung Görlitz wird noch eine Weile gesperrt bleiben. Auch auf den umliegenden Straßen herrscht nun dichter Verkehr.
Zu einem schweren Unfall kam es am Samstagvormittag auf der A4 zwischen den Anschlusstellen Ottendorf-Okrilla und Leppersdorf in Fahrtrichtung Görlitz. Aus bislang ungeklärter Ursache kollidierten hier im dichten Verkehr 9 Fahrzeuge miteinander. Wie Augenzeugen berichten, hat der Unfallverursacher nicht angehalten und ist weitergefahren. Er hatte durch ein im dichten Verkehr stattfinden Fahrbahnwechsel eine Kettenreaktion ausgelöst. Nachdem der Unfall passierte, war ein Großaufgebot der Retter unterwegs. Mehrere Feuerwehren, Rettungswagen und zwei Notärzte, darunter einer aus der Luft, machten sich auf den Weg. Die Polizei hatte erhebliche schwierigkeiten den Stau zu durchfahren, da keine Rettungsgasse gebildet war. Erst nachfolgende Einheiten hatten es wesentlich leichter, da die von der Polizei gebildete Gasse bestehen blieb. Insgesamt wurden bei der Massenkarambolage vier Personen verletzt, zwei davon schwer. Der Rettungshubschrauber brachte eine Person in ein Krankenhaus. Die Autobahn in Richtung Görlitz wird noch eine Weile gesperrt bleiben. Auch auf den umliegenden Straßen herrscht nun dichter Verkehr.
Zu einem schweren Unfall kam es am Samstagvormittag auf der A4 zwischen den Anschlusstellen Ottendorf-Okrilla und Leppersdorf in Fahrtrichtung Görlitz. Aus bislang ungeklärter Ursache kollidierten hier im dichten Verkehr 9 Fahrzeuge miteinander. Wie Augenzeugen berichten, hat der Unfallverursacher nicht angehalten und ist weitergefahren. Er hatte durch ein im dichten Verkehr stattfinden Fahrbahnwechsel eine Kettenreaktion ausgelöst. Nachdem der Unfall passierte, war ein Großaufgebot der Retter unterwegs. Mehrere Feuerwehren, Rettungswagen und zwei Notärzte, darunter einer aus der Luft, machten sich auf den Weg. Die Polizei hatte erhebliche schwierigkeiten den Stau zu durchfahren, da keine Rettungsgasse gebildet war. Erst nachfolgende Einheiten hatten es wesentlich leichter, da die von der Polizei gebildete Gasse bestehen blieb. Insgesamt wurden bei der Massenkarambolage vier Personen verletzt, zwei davon schwer. Der Rettungshubschrauber brachte eine Person in ein Krankenhaus. Die Autobahn in Richtung Görlitz wird noch eine Weile gesperrt bleiben. Auch auf den umliegenden Straßen herrscht nun dichter Verkehr.
Zu einem schweren Unfall kam es am Samstagvormittag auf der A4 zwischen den Anschlusstellen Ottendorf-Okrilla und Leppersdorf in Fahrtrichtung Görlitz. Aus bislang ungeklärter Ursache kollidierten hier im dichten Verkehr 9 Fahrzeuge miteinander. Wie Augenzeugen berichten, hat der Unfallverursacher nicht angehalten und ist weitergefahren. Er hatte durch ein im dichten Verkehr stattfinden Fahrbahnwechsel eine Kettenreaktion ausgelöst. Nachdem der Unfall passierte, war ein Großaufgebot der Retter unterwegs. Mehrere Feuerwehren, Rettungswagen und zwei Notärzte, darunter einer aus der Luft, machten sich auf den Weg. Die Polizei hatte erhebliche schwierigkeiten den Stau zu durchfahren, da keine Rettungsgasse gebildet war. Erst nachfolgende Einheiten hatten es wesentlich leichter, da die von der Polizei gebildete Gasse bestehen blieb. Insgesamt wurden bei der Massenkarambolage vier Personen verletzt, zwei davon schwer. Der Rettungshubschrauber brachte eine Person in ein Krankenhaus. Die Autobahn in Richtung Görlitz wird noch eine Weile gesperrt bleiben. Auch auf den umliegenden Straßen herrscht nun dichter Verkehr.
Zu einem schweren Unfall kam es am Samstagvormittag auf der A4 zwischen den Anschlusstellen Ottendorf-Okrilla und Leppersdorf in Fahrtrichtung Görlitz. Aus bislang ungeklärter Ursache kollidierten hier im dichten Verkehr 9 Fahrzeuge miteinander. Wie Augenzeugen berichten, hat der Unfallverursacher nicht angehalten und ist weitergefahren. Er hatte durch ein im dichten Verkehr stattfinden Fahrbahnwechsel eine Kettenreaktion ausgelöst. Nachdem der Unfall passierte, war ein Großaufgebot der Retter unterwegs. Mehrere Feuerwehren, Rettungswagen und zwei Notärzte, darunter einer aus der Luft, machten sich auf den Weg. Die Polizei hatte erhebliche schwierigkeiten den Stau zu durchfahren, da keine Rettungsgasse gebildet war. Erst nachfolgende Einheiten hatten es wesentlich leichter, da die von der Polizei gebildete Gasse bestehen blieb. Insgesamt wurden bei der Massenkarambolage vier Personen verletzt, zwei davon schwer. Der Rettungshubschrauber brachte eine Person in ein Krankenhaus. Die Autobahn in Richtung Görlitz wird noch eine Weile gesperrt bleiben. Auch auf den umliegenden Straßen herrscht nun dichter Verkehr.
Zu einem schweren Unfall kam es am Samstagvormittag auf der A4 zwischen den Anschlusstellen Ottendorf-Okrilla und Leppersdorf in Fahrtrichtung Görlitz. Aus bislang ungeklärter Ursache kollidierten hier im dichten Verkehr 9 Fahrzeuge miteinander. Wie Augenzeugen berichten, hat der Unfallverursacher nicht angehalten und ist weitergefahren. Er hatte durch ein im dichten Verkehr stattfinden Fahrbahnwechsel eine Kettenreaktion ausgelöst. Nachdem der Unfall passierte, war ein Großaufgebot der Retter unterwegs. Mehrere Feuerwehren, Rettungswagen und zwei Notärzte, darunter einer aus der Luft, machten sich auf den Weg. Die Polizei hatte erhebliche schwierigkeiten den Stau zu durchfahren, da keine Rettungsgasse gebildet war. Erst nachfolgende Einheiten hatten es wesentlich leichter, da die von der Polizei gebildete Gasse bestehen blieb. Insgesamt wurden bei der Massenkarambolage vier Personen verletzt, zwei davon schwer. Der Rettungshubschrauber brachte eine Person in ein Krankenhaus. Die Autobahn in Richtung Görlitz wird noch eine Weile gesperrt bleiben. Auch auf den umliegenden Straßen herrscht nun dichter Verkehr.
Zu einem schweren Unfall kam es am Samstagvormittag auf der A4 zwischen den Anschlusstellen Ottendorf-Okrilla und Leppersdorf in Fahrtrichtung Görlitz. Aus bislang ungeklärter Ursache kollidierten hier im dichten Verkehr 9 Fahrzeuge miteinander. Wie Augenzeugen berichten, hat der Unfallverursacher nicht angehalten und ist weitergefahren. Er hatte durch ein im dichten Verkehr stattfinden Fahrbahnwechsel eine Kettenreaktion ausgelöst. Nachdem der Unfall passierte, war ein Großaufgebot der Retter unterwegs. Mehrere Feuerwehren, Rettungswagen und zwei Notärzte, darunter einer aus der Luft, machten sich auf den Weg. Die Polizei hatte erhebliche schwierigkeiten den Stau zu durchfahren, da keine Rettungsgasse gebildet war. Erst nachfolgende Einheiten hatten es wesentlich leichter, da die von der Polizei gebildete Gasse bestehen blieb. Insgesamt wurden bei der Massenkarambolage vier Personen verletzt, zwei davon schwer. Der Rettungshubschrauber brachte eine Person in ein Krankenhaus. Die Autobahn in Richtung Görlitz wird noch eine Weile gesperrt bleiben. Auch auf den umliegenden Straßen herrscht nun dichter Verkehr.
Zu einem schweren Unfall kam es am Samstagvormittag auf der A4 zwischen den Anschlusstellen Ottendorf-Okrilla und Leppersdorf in Fahrtrichtung Görlitz. Aus bislang ungeklärter Ursache kollidierten hier im dichten Verkehr 9 Fahrzeuge miteinander. Wie Augenzeugen berichten, hat der Unfallverursacher nicht angehalten und ist weitergefahren. Er hatte durch ein im dichten Verkehr stattfinden Fahrbahnwechsel eine Kettenreaktion ausgelöst. Nachdem der Unfall passierte, war ein Großaufgebot der Retter unterwegs. Mehrere Feuerwehren, Rettungswagen und zwei Notärzte, darunter einer aus der Luft, machten sich auf den Weg. Die Polizei hatte erhebliche schwierigkeiten den Stau zu durchfahren, da keine Rettungsgasse gebildet war. Erst nachfolgende Einheiten hatten es wesentlich leichter, da die von der Polizei gebildete Gasse bestehen blieb. Insgesamt wurden bei der Massenkarambolage vier Personen verletzt, zwei davon schwer. Der Rettungshubschrauber brachte eine Person in ein Krankenhaus. Die Autobahn in Richtung Görlitz wird noch eine Weile gesperrt bleiben. Auch auf den umliegenden Straßen herrscht nun dichter Verkehr.
Zu einem schweren Unfall kam es am Samstagvormittag auf der A4 zwischen den Anschlusstellen Ottendorf-Okrilla und Leppersdorf in Fahrtrichtung Görlitz. Aus bislang ungeklärter Ursache kollidierten hier im dichten Verkehr 9 Fahrzeuge miteinander. Wie Augenzeugen berichten, hat der Unfallverursacher nicht angehalten und ist weitergefahren. Er hatte durch ein im dichten Verkehr stattfinden Fahrbahnwechsel eine Kettenreaktion ausgelöst. Nachdem der Unfall passierte, war ein Großaufgebot der Retter unterwegs. Mehrere Feuerwehren, Rettungswagen und zwei Notärzte, darunter einer aus der Luft, machten sich auf den Weg. Die Polizei hatte erhebliche schwierigkeiten den Stau zu durchfahren, da keine Rettungsgasse gebildet war. Erst nachfolgende Einheiten hatten es wesentlich leichter, da die von der Polizei gebildete Gasse bestehen blieb. Insgesamt wurden bei der Massenkarambolage vier Personen verletzt, zwei davon schwer. Der Rettungshubschrauber brachte eine Person in ein Krankenhaus. Die Autobahn in Richtung Görlitz wird noch eine Weile gesperrt bleiben. Auch auf den umliegenden Straßen herrscht nun dichter Verkehr.
Zu einem schweren Unfall kam es am Samstagvormittag auf der A4 zwischen den Anschlusstellen Ottendorf-Okrilla und Leppersdorf in Fahrtrichtung Görlitz. Aus bislang ungeklärter Ursache kollidierten hier im dichten Verkehr 9 Fahrzeuge miteinander. Wie Augenzeugen berichten, hat der Unfallverursacher nicht angehalten und ist weitergefahren. Er hatte durch ein im dichten Verkehr stattfinden Fahrbahnwechsel eine Kettenreaktion ausgelöst. Nachdem der Unfall passierte, war ein Großaufgebot der Retter unterwegs. Mehrere Feuerwehren, Rettungswagen und zwei Notärzte, darunter einer aus der Luft, machten sich auf den Weg. Die Polizei hatte erhebliche schwierigkeiten den Stau zu durchfahren, da keine Rettungsgasse gebildet war. Erst nachfolgende Einheiten hatten es wesentlich leichter, da die von der Polizei gebildete Gasse bestehen blieb. Insgesamt wurden bei der Massenkarambolage vier Personen verletzt, zwei davon schwer. Der Rettungshubschrauber brachte eine Person in ein Krankenhaus. Die Autobahn in Richtung Görlitz wird noch eine Weile gesperrt bleiben. Auch auf den umliegenden Straßen herrscht nun dichter Verkehr.
Zu einem schweren Unfall kam es am Samstagvormittag auf der A4 zwischen den Anschlusstellen Ottendorf-Okrilla und Leppersdorf in Fahrtrichtung Görlitz. Aus bislang ungeklärter Ursache kollidierten hier im dichten Verkehr 9 Fahrzeuge miteinander. Wie Augenzeugen berichten, hat der Unfallverursacher nicht angehalten und ist weitergefahren. Er hatte durch ein im dichten Verkehr stattfinden Fahrbahnwechsel eine Kettenreaktion ausgelöst. Nachdem der Unfall passierte, war ein Großaufgebot der Retter unterwegs. Mehrere Feuerwehren, Rettungswagen und zwei Notärzte, darunter einer aus der Luft, machten sich auf den Weg. Die Polizei hatte erhebliche schwierigkeiten den Stau zu durchfahren, da keine Rettungsgasse gebildet war. Erst nachfolgende Einheiten hatten es wesentlich leichter, da die von der Polizei gebildete Gasse bestehen blieb. Insgesamt wurden bei der Massenkarambolage vier Personen verletzt, zwei davon schwer. Der Rettungshubschrauber brachte eine Person in ein Krankenhaus. Die Autobahn in Richtung Görlitz wird noch eine Weile gesperrt bleiben. Auch auf den umliegenden Straßen herrscht nun dichter Verkehr.
Zu einem schweren Unfall kam es am Samstagvormittag auf der A4 zwischen den Anschlusstellen Ottendorf-Okrilla und Leppersdorf in Fahrtrichtung Görlitz. Aus bislang ungeklärter Ursache kollidierten hier im dichten Verkehr 9 Fahrzeuge miteinander. Wie Augenzeugen berichten, hat der Unfallverursacher nicht angehalten und ist weitergefahren. Er hatte durch ein im dichten Verkehr stattfinden Fahrbahnwechsel eine Kettenreaktion ausgelöst. Nachdem der Unfall passierte, war ein Großaufgebot der Retter unterwegs. Mehrere Feuerwehren, Rettungswagen und zwei Notärzte, darunter einer aus der Luft, machten sich auf den Weg. Die Polizei hatte erhebliche schwierigkeiten den Stau zu durchfahren, da keine Rettungsgasse gebildet war. Erst nachfolgende Einheiten hatten es wesentlich leichter, da die von der Polizei gebildete Gasse bestehen blieb. Insgesamt wurden bei der Massenkarambolage vier Personen verletzt, zwei davon schwer. Der Rettungshubschrauber brachte eine Person in ein Krankenhaus. Die Autobahn in Richtung Görlitz wird noch eine Weile gesperrt bleiben. Auch auf den umliegenden Straßen herrscht nun dichter Verkehr.
Zu einem schweren Unfall kam es am Samstagvormittag auf der A4 zwischen den Anschlusstellen Ottendorf-Okrilla und Leppersdorf in Fahrtrichtung Görlitz. Aus bislang ungeklärter Ursache kollidierten hier im dichten Verkehr 9 Fahrzeuge miteinander. Wie Augenzeugen berichten, hat der Unfallverursacher nicht angehalten und ist weitergefahren. Er hatte durch ein im dichten Verkehr stattfinden Fahrbahnwechsel eine Kettenreaktion ausgelöst. Nachdem der Unfall passierte, war ein Großaufgebot der Retter unterwegs. Mehrere Feuerwehren, Rettungswagen und zwei Notärzte, darunter einer aus der Luft, machten sich auf den Weg. Die Polizei hatte erhebliche schwierigkeiten den Stau zu durchfahren, da keine Rettungsgasse gebildet war. Erst nachfolgende Einheiten hatten es wesentlich leichter, da die von der Polizei gebildete Gasse bestehen blieb. Insgesamt wurden bei der Massenkarambolage vier Personen verletzt, zwei davon schwer. Der Rettungshubschrauber brachte eine Person in ein Krankenhaus. Die Autobahn in Richtung Görlitz wird noch eine Weile gesperrt bleiben. Auch auf den umliegenden Straßen herrscht nun dichter Verkehr.
Zu einem schweren Unfall kam es am Samstagvormittag auf der A4 zwischen den Anschlusstellen Ottendorf-Okrilla und Leppersdorf in Fahrtrichtung Görlitz. Aus bislang ungeklärter Ursache kollidierten hier im dichten Verkehr 9 Fahrzeuge miteinander. Wie Augenzeugen berichten, hat der Unfallverursacher nicht angehalten und ist weitergefahren. Er hatte durch ein im dichten Verkehr stattfinden Fahrbahnwechsel eine Kettenreaktion ausgelöst. Nachdem der Unfall passierte, war ein Großaufgebot der Retter unterwegs. Mehrere Feuerwehren, Rettungswagen und zwei Notärzte, darunter einer aus der Luft, machten sich auf den Weg. Die Polizei hatte erhebliche schwierigkeiten den Stau zu durchfahren, da keine Rettungsgasse gebildet war. Erst nachfolgende Einheiten hatten es wesentlich leichter, da die von der Polizei gebildete Gasse bestehen blieb. Insgesamt wurden bei der Massenkarambolage vier Personen verletzt, zwei davon schwer. Der Rettungshubschrauber brachte eine Person in ein Krankenhaus. Die Autobahn in Richtung Görlitz wird noch eine Weile gesperrt bleiben. Auch auf den umliegenden Straßen herrscht nun dichter Verkehr.
Zu einem schweren Unfall kam es am Samstagvormittag auf der A4 zwischen den Anschlusstellen Ottendorf-Okrilla und Leppersdorf in Fahrtrichtung Görlitz. Aus bislang ungeklärter Ursache kollidierten hier im dichten Verkehr 9 Fahrzeuge miteinander. Wie Augenzeugen berichten, hat der Unfallverursacher nicht angehalten und ist weitergefahren. Er hatte durch ein im dichten Verkehr stattfinden Fahrbahnwechsel eine Kettenreaktion ausgelöst. Nachdem der Unfall passierte, war ein Großaufgebot der Retter unterwegs. Mehrere Feuerwehren, Rettungswagen und zwei Notärzte, darunter einer aus der Luft, machten sich auf den Weg. Die Polizei hatte erhebliche schwierigkeiten den Stau zu durchfahren, da keine Rettungsgasse gebildet war. Erst nachfolgende Einheiten hatten es wesentlich leichter, da die von der Polizei gebildete Gasse bestehen blieb. Insgesamt wurden bei der Massenkarambolage vier Personen verletzt, zwei davon schwer. Der Rettungshubschrauber brachte eine Person in ein Krankenhaus. Die Autobahn in Richtung Görlitz wird noch eine Weile gesperrt bleiben. Auch auf den umliegenden Straßen herrscht nun dichter Verkehr.
Zu einem schweren Unfall kam es am Samstagvormittag auf der A4 zwischen den Anschlusstellen Ottendorf-Okrilla und Leppersdorf in Fahrtrichtung Görlitz. Aus bislang ungeklärter Ursache kollidierten hier im dichten Verkehr 9 Fahrzeuge miteinander. Wie Augenzeugen berichten, hat der Unfallverursacher nicht angehalten und ist weitergefahren. Er hatte durch ein im dichten Verkehr stattfinden Fahrbahnwechsel eine Kettenreaktion ausgelöst. Nachdem der Unfall passierte, war ein Großaufgebot der Retter unterwegs. Mehrere Feuerwehren, Rettungswagen und zwei Notärzte, darunter einer aus der Luft, machten sich auf den Weg. Die Polizei hatte erhebliche schwierigkeiten den Stau zu durchfahren, da keine Rettungsgasse gebildet war. Erst nachfolgende Einheiten hatten es wesentlich leichter, da die von der Polizei gebildete Gasse bestehen blieb. Insgesamt wurden bei der Massenkarambolage vier Personen verletzt, zwei davon schwer. Der Rettungshubschrauber brachte eine Person in ein Krankenhaus. Die Autobahn in Richtung Görlitz wird noch eine Weile gesperrt bleiben. Auch auf den umliegenden Straßen herrscht nun dichter Verkehr.
Zu einem schweren Unfall kam es am Samstagvormittag auf der A4 zwischen den Anschlusstellen Ottendorf-Okrilla und Leppersdorf in Fahrtrichtung Görlitz. Aus bislang ungeklärter Ursache kollidierten hier im dichten Verkehr 9 Fahrzeuge miteinander. Wie Augenzeugen berichten, hat der Unfallverursacher nicht angehalten und ist weitergefahren. Er hatte durch ein im dichten Verkehr stattfinden Fahrbahnwechsel eine Kettenreaktion ausgelöst. Nachdem der Unfall passierte, war ein Großaufgebot der Retter unterwegs. Mehrere Feuerwehren, Rettungswagen und zwei Notärzte, darunter einer aus der Luft, machten sich auf den Weg. Die Polizei hatte erhebliche schwierigkeiten den Stau zu durchfahren, da keine Rettungsgasse gebildet war. Erst nachfolgende Einheiten hatten es wesentlich leichter, da die von der Polizei gebildete Gasse bestehen blieb. Insgesamt wurden bei der Massenkarambolage vier Personen verletzt, zwei davon schwer. Der Rettungshubschrauber brachte eine Person in ein Krankenhaus. Die Autobahn in Richtung Görlitz wird noch eine Weile gesperrt bleiben. Auch auf den umliegenden Straßen herrscht nun dichter Verkehr.
Zu einem schweren Unfall kam es am Samstagvormittag auf der A4 zwischen den Anschlusstellen Ottendorf-Okrilla und Leppersdorf in Fahrtrichtung Görlitz. Aus bislang ungeklärter Ursache kollidierten hier im dichten Verkehr 9 Fahrzeuge miteinander. Wie Augenzeugen berichten, hat der Unfallverursacher nicht angehalten und ist weitergefahren. Er hatte durch ein im dichten Verkehr stattfinden Fahrbahnwechsel eine Kettenreaktion ausgelöst. Nachdem der Unfall passierte, war ein Großaufgebot der Retter unterwegs. Mehrere Feuerwehren, Rettungswagen und zwei Notärzte, darunter einer aus der Luft, machten sich auf den Weg. Die Polizei hatte erhebliche schwierigkeiten den Stau zu durchfahren, da keine Rettungsgasse gebildet war. Erst nachfolgende Einheiten hatten es wesentlich leichter, da die von der Polizei gebildete Gasse bestehen blieb. Insgesamt wurden bei der Massenkarambolage vier Personen verletzt, zwei davon schwer. Der Rettungshubschrauber brachte eine Person in ein Krankenhaus. Die Autobahn in Richtung Görlitz wird noch eine Weile gesperrt bleiben. Auch auf den umliegenden Straßen herrscht nun dichter Verkehr.
Zu einem schweren Unfall kam es am Samstagvormittag auf der A4 zwischen den Anschlusstellen Ottendorf-Okrilla und Leppersdorf in Fahrtrichtung Görlitz. Aus bislang ungeklärter Ursache kollidierten hier im dichten Verkehr 9 Fahrzeuge miteinander. Wie Augenzeugen berichten, hat der Unfallverursacher nicht angehalten und ist weitergefahren. Er hatte durch ein im dichten Verkehr stattfinden Fahrbahnwechsel eine Kettenreaktion ausgelöst. Nachdem der Unfall passierte, war ein Großaufgebot der Retter unterwegs. Mehrere Feuerwehren, Rettungswagen und zwei Notärzte, darunter einer aus der Luft, machten sich auf den Weg. Die Polizei hatte erhebliche schwierigkeiten den Stau zu durchfahren, da keine Rettungsgasse gebildet war. Erst nachfolgende Einheiten hatten es wesentlich leichter, da die von der Polizei gebildete Gasse bestehen blieb. Insgesamt wurden bei der Massenkarambolage vier Personen verletzt, zwei davon schwer. Der Rettungshubschrauber brachte eine Person in ein Krankenhaus. Die Autobahn in Richtung Görlitz wird noch eine Weile gesperrt bleiben. Auch auf den umliegenden Straßen herrscht nun dichter Verkehr.
Zu einem schweren Unfall kam es am Samstagvormittag auf der A4 zwischen den Anschlusstellen Ottendorf-Okrilla und Leppersdorf in Fahrtrichtung Görlitz. Aus bislang ungeklärter Ursache kollidierten hier im dichten Verkehr 9 Fahrzeuge miteinander. Wie Augenzeugen berichten, hat der Unfallverursacher nicht angehalten und ist weitergefahren. Er hatte durch ein im dichten Verkehr stattfinden Fahrbahnwechsel eine Kettenreaktion ausgelöst. Nachdem der Unfall passierte, war ein Großaufgebot der Retter unterwegs. Mehrere Feuerwehren, Rettungswagen und zwei Notärzte, darunter einer aus der Luft, machten sich auf den Weg. Die Polizei hatte erhebliche schwierigkeiten den Stau zu durchfahren, da keine Rettungsgasse gebildet war. Erst nachfolgende Einheiten hatten es wesentlich leichter, da die von der Polizei gebildete Gasse bestehen blieb. Insgesamt wurden bei der Massenkarambolage vier Personen verletzt, zwei davon schwer. Der Rettungshubschrauber brachte eine Person in ein Krankenhaus. Die Autobahn in Richtung Görlitz wird noch eine Weile gesperrt bleiben. Auch auf den umliegenden Straßen herrscht nun dichter Verkehr.
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Zu einem schweren Unfall kam es am Samstagvormittag auf der A4 zwischen den Anschlusstellen Ottendorf-Okrilla und Leppersdorf in Fahrtrichtung Görlitz. Aus bislang ungeklärter Ursache kollidierten hier im dichten Verkehr 9 Fahrzeuge miteinander. Wie Augenzeugen berichten, hat der Unfallverursacher nicht angehalten und ist weitergefahren. Er hatte durch ein im dichten Verkehr stattfinden Fahrbahnwechsel eine Kettenreaktion ausgelöst. Nachdem der Unfall passierte, war ein Großaufgebot der Retter unterwegs. Mehrere Feuerwehren, Rettungswagen und zwei Notärzte, darunter einer aus der Luft, machten sich auf den Weg. Die Polizei hatte erhebliche schwierigkeiten den Stau zu durchfahren, da keine Rettungsgasse gebildet war. Erst nachfolgende Einheiten hatten es wesentlich leichter, da die von der Polizei gebildete Gasse bestehen blieb. Insgesamt wurden bei der Massenkarambolage vier Personen verletzt, zwei davon schwer. Der Rettungshubschrauber brachte eine Person in ein Krankenhaus. Die Autobahn in Richtung Görlitz wird noch eine Weile gesperrt bleiben. Auch auf den umliegenden Straßen herrscht nun dichter Verkehr.