Säuritz: Wildschwein kracht gegen Mopedfahrer
Zu einem schlimmen Unfall kam es am Freitagabend gegen 17:45 Uhr auf der Säuritzerstraße zwischen Säuritz und Burkau. Erst am Mittag hatte hier das Agrarunternehmen den Raps vom Feld eingeholt. Ein laut Jäger zirka 80 Kilogramm schwerer Überläufer hielt sich wahrscheinlich noch mehrere Stunden unentdeckt auf und überquerte dann die Unfallstraße. Dabei konnte ein Mopedfahrer dem Tier nicht mehr ausweichen und kollidierte mit diesem. Infolge des Zusammenstoßes erlitt der Mopedfahrer schwerer Verletzungen. Zur weiteren medizinischen Versorgung wurde der Mann mit dem Hubschrauber ins Krankenhaus geflogen. Ein Jäger erlegte noch vor Ort das angeschlagene Wildschwein. Gerade jetzt in der Sommerzeit und der aktuell laufenden Rapsernte ist mit vermehrten Wildwechsel an Tag sowie Nachtzeiten zu rechnen.
Groß-Krauscha In Groß-Krauscha kam es in der Nacht zu einem heftigen Unwetterschaden. Durch massiven Sturm, Hagel und Regen wurde hier eine Photovoltaikanlage eines Kuhstalls auf einer Fläche von 20×50 Metern komplett abgedeckt und auf anderen benachbarten Ställen, dem Melkhaus und dem Vorplatz verteilt. Stromkabel hingen in den Stall hinein, sodass eine Gefahr für Mensch und die rund 350 Tiere der Anlage bestand. In einer nächtlichen Aktion mit Feuerwehr und THW wurde eine provisorische Koppel mit Strohballen errichtet und die Tiere dahin evakuiert. Im weiteren Tagesverlauf bauten die Mitglieder der Feuerwehr und des THW Görlitz auf einem benachbarten Feld eine provisorische weitere Koppel, indem bei Platzmangel ausgewichen werden kann. Aktuell ist noch unklar, ob der Melkbetrieb weiter gehen kann oder ob die Tiere mit einem noch nicht organisierten fahrbaren Melkstand in der Freiheit gemolken werden muss. Aktuell laufen die Arbeiten noch.
Groß-Krauscha In Groß-Krauscha kam es in der Nacht zu einem heftigen Unwetterschaden. Durch massiven Sturm, Hagel und Regen wurde hier eine Photovoltaikanlage eines Kuhstalls auf einer Fläche von 20×50 Metern komplett abgedeckt und auf anderen benachbarten Ställen, dem Melkhaus und dem Vorplatz verteilt. Stromkabel hingen in den Stall hinein, sodass eine Gefahr für Mensch und die rund 350 Tiere der Anlage bestand. In einer nächtlichen Aktion mit Feuerwehr und THW wurde eine provisorische Koppel mit Strohballen errichtet und die Tiere dahin evakuiert. Im weiteren Tagesverlauf bauten die Mitglieder der Feuerwehr und des THW Görlitz auf einem benachbarten Feld eine provisorische weitere Koppel, indem bei Platzmangel ausgewichen werden kann. Aktuell ist noch unklar, ob der Melkbetrieb weiter gehen kann oder ob die Tiere mit einem noch nicht organisierten fahrbaren Melkstand in der Freiheit gemolken werden muss. Aktuell laufen die Arbeiten noch.
Groß-Krauscha In Groß-Krauscha kam es in der Nacht zu einem heftigen Unwetterschaden. Durch massiven Sturm, Hagel und Regen wurde hier eine Photovoltaikanlage eines Kuhstalls auf einer Fläche von 20×50 Metern komplett abgedeckt und auf anderen benachbarten Ställen, dem Melkhaus und dem Vorplatz verteilt. Stromkabel hingen in den Stall hinein, sodass eine Gefahr für Mensch und die rund 350 Tiere der Anlage bestand. In einer nächtlichen Aktion mit Feuerwehr und THW wurde eine provisorische Koppel mit Strohballen errichtet und die Tiere dahin evakuiert. Im weiteren Tagesverlauf bauten die Mitglieder der Feuerwehr und des THW Görlitz auf einem benachbarten Feld eine provisorische weitere Koppel, indem bei Platzmangel ausgewichen werden kann. Aktuell ist noch unklar, ob der Melkbetrieb weiter gehen kann oder ob die Tiere mit einem noch nicht organisierten fahrbaren Melkstand in der Freiheit gemolken werden muss. Aktuell laufen die Arbeiten noch.
Groß-Krauscha In Groß-Krauscha kam es in der Nacht zu einem heftigen Unwetterschaden. Durch massiven Sturm, Hagel und Regen wurde hier eine Photovoltaikanlage eines Kuhstalls auf einer Fläche von 20×50 Metern komplett abgedeckt und auf anderen benachbarten Ställen, dem Melkhaus und dem Vorplatz verteilt. Stromkabel hingen in den Stall hinein, sodass eine Gefahr für Mensch und die rund 350 Tiere der Anlage bestand. In einer nächtlichen Aktion mit Feuerwehr und THW wurde eine provisorische Koppel mit Strohballen errichtet und die Tiere dahin evakuiert. Im weiteren Tagesverlauf bauten die Mitglieder der Feuerwehr und des THW Görlitz auf einem benachbarten Feld eine provisorische weitere Koppel, indem bei Platzmangel ausgewichen werden kann. Aktuell ist noch unklar, ob der Melkbetrieb weiter gehen kann oder ob die Tiere mit einem noch nicht organisierten fahrbaren Melkstand in der Freiheit gemolken werden muss. Aktuell laufen die Arbeiten noch.
Groß-Krauscha In Groß-Krauscha kam es in der Nacht zu einem heftigen Unwetterschaden. Durch massiven Sturm, Hagel und Regen wurde hier eine Photovoltaikanlage eines Kuhstalls auf einer Fläche von 20×50 Metern komplett abgedeckt und auf anderen benachbarten Ställen, dem Melkhaus und dem Vorplatz verteilt. Stromkabel hingen in den Stall hinein, sodass eine Gefahr für Mensch und die rund 350 Tiere der Anlage bestand. In einer nächtlichen Aktion mit Feuerwehr und THW wurde eine provisorische Koppel mit Strohballen errichtet und die Tiere dahin evakuiert. Im weiteren Tagesverlauf bauten die Mitglieder der Feuerwehr und des THW Görlitz auf einem benachbarten Feld eine provisorische weitere Koppel, indem bei Platzmangel ausgewichen werden kann. Aktuell ist noch unklar, ob der Melkbetrieb weiter gehen kann oder ob die Tiere mit einem noch nicht organisierten fahrbaren Melkstand in der Freiheit gemolken werden muss. Aktuell laufen die Arbeiten noch.
Groß-Krauscha In Groß-Krauscha kam es in der Nacht zu einem heftigen Unwetterschaden. Durch massiven Sturm, Hagel und Regen wurde hier eine Photovoltaikanlage eines Kuhstalls auf einer Fläche von 20×50 Metern komplett abgedeckt und auf anderen benachbarten Ställen, dem Melkhaus und dem Vorplatz verteilt. Stromkabel hingen in den Stall hinein, sodass eine Gefahr für Mensch und die rund 350 Tiere der Anlage bestand. In einer nächtlichen Aktion mit Feuerwehr und THW wurde eine provisorische Koppel mit Strohballen errichtet und die Tiere dahin evakuiert. Im weiteren Tagesverlauf bauten die Mitglieder der Feuerwehr und des THW Görlitz auf einem benachbarten Feld eine provisorische weitere Koppel, indem bei Platzmangel ausgewichen werden kann. Aktuell ist noch unklar, ob der Melkbetrieb weiter gehen kann oder ob die Tiere mit einem noch nicht organisierten fahrbaren Melkstand in der Freiheit gemolken werden muss. Aktuell laufen die Arbeiten noch.
Groß-Krauscha In Groß-Krauscha kam es in der Nacht zu einem heftigen Unwetterschaden. Durch massiven Sturm, Hagel und Regen wurde hier eine Photovoltaikanlage eines Kuhstalls auf einer Fläche von 20×50 Metern komplett abgedeckt und auf anderen benachbarten Ställen, dem Melkhaus und dem Vorplatz verteilt. Stromkabel hingen in den Stall hinein, sodass eine Gefahr für Mensch und die rund 350 Tiere der Anlage bestand. In einer nächtlichen Aktion mit Feuerwehr und THW wurde eine provisorische Koppel mit Strohballen errichtet und die Tiere dahin evakuiert. Im weiteren Tagesverlauf bauten die Mitglieder der Feuerwehr und des THW Görlitz auf einem benachbarten Feld eine provisorische weitere Koppel, indem bei Platzmangel ausgewichen werden kann. Aktuell ist noch unklar, ob der Melkbetrieb weiter gehen kann oder ob die Tiere mit einem noch nicht organisierten fahrbaren Melkstand in der Freiheit gemolken werden muss. Aktuell laufen die Arbeiten noch.
Groß-Krauscha In Groß-Krauscha kam es in der Nacht zu einem heftigen Unwetterschaden. Durch massiven Sturm, Hagel und Regen wurde hier eine Photovoltaikanlage eines Kuhstalls auf einer Fläche von 20×50 Metern komplett abgedeckt und auf anderen benachbarten Ställen, dem Melkhaus und dem Vorplatz verteilt. Stromkabel hingen in den Stall hinein, sodass eine Gefahr für Mensch und die rund 350 Tiere der Anlage bestand. In einer nächtlichen Aktion mit Feuerwehr und THW wurde eine provisorische Koppel mit Strohballen errichtet und die Tiere dahin evakuiert. Im weiteren Tagesverlauf bauten die Mitglieder der Feuerwehr und des THW Görlitz auf einem benachbarten Feld eine provisorische weitere Koppel, indem bei Platzmangel ausgewichen werden kann. Aktuell ist noch unklar, ob der Melkbetrieb weiter gehen kann oder ob die Tiere mit einem noch nicht organisierten fahrbaren Melkstand in der Freiheit gemolken werden muss. Aktuell laufen die Arbeiten noch.