Lkr. BZ / Groß-Krauscha: Unwetter deckt Kuhstalldach mit Photovoltaikanlage ab

Groß-Krauscha

In Groß-Krauscha kam es in der Nacht zu einem heftigen Unwetterschaden. Durch massiven Sturm, Hagel und Regen wurde hier eine Photovoltaikanlage eines Kuhstalls auf einer Fläche von 20×50 Metern komplett abgedeckt und auf anderen benachbarten Ställen, dem Melkhaus und dem Vorplatz verteilt. Stromkabel hingen in den Stall hinein, sodass eine Gefahr für Mensch und die rund 350 Tiere der Anlage bestand. In einer nächtlichen Aktion mit Feuerwehr und THW wurde eine provisorische Koppel mit Strohballen errichtet und die Tiere dahin evakuiert. Im weiteren Tagesverlauf bauten die Mitglieder der Feuerwehr und des THW Görlitz auf einem benachbarten Feld eine provisorische weitere Koppel, indem bei Platzmangel ausgewichen werden kann. Aktuell ist noch unklar, ob der Melkbetrieb weiter gehen kann oder ob die Tiere mit einem noch nicht organisierten fahrbaren Melkstand in der Freiheit gemolken werden muss. Aktuell laufen die Arbeiten noch.
Text+Fotos: Jonny Linke

Groß-Krauscha In Groß-Krauscha kam es in der Nacht zu einem heftigen Unwetterschaden. Durch massiven Sturm, Hagel und Regen wurde hier eine Photovoltaikanlage eines Kuhstalls auf einer Fläche von 20x50 Metern komplett abgedeckt und auf anderen benachbarten Ställen, dem Melkhaus und dem Vorplatz verteilt. Stromkabel hingen in den Stall hinein, sodass eine Gefahr für Mensch und die rund 350 Tiere der Anlage bestand. In einer nächtlichen Aktion mit Feuerwehr und THW wurde eine provisorische Koppel mit Strohballen errichtet und die Tiere dahin evakuiert. Im weiteren Tagesverlauf bauten die Mitglieder der Feuerwehr und des THW Görlitz auf einem benachbarten Feld eine provisorische weitere Koppel, indem bei Platzmangel ausgewichen werden kann. Aktuell ist noch unklar, ob der Melkbetrieb weiter gehen kann oder ob die Tiere mit einem noch nicht organisierten fahrbaren Melkstand in der Freiheit gemolken werden muss. Aktuell laufen die Arbeiten noch.
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In Groß-Krauscha kam es in der Nacht zu einem heftigen Unwetterschaden. Durch massiven Sturm, Hagel und Regen wurde hier eine Photovoltaikanlage eines Kuhstalls auf einer Fläche von 20×50 Metern komplett abgedeckt und auf anderen benachbarten Ställen, dem Melkhaus und dem Vorplatz verteilt. Stromkabel hingen in den Stall hinein, sodass eine Gefahr für Mensch und die rund 350 Tiere der Anlage bestand. In einer nächtlichen Aktion mit Feuerwehr und THW wurde eine provisorische Koppel mit Strohballen errichtet und die Tiere dahin evakuiert. Im weiteren Tagesverlauf bauten die Mitglieder der Feuerwehr und des THW Görlitz auf einem benachbarten Feld eine provisorische weitere Koppel, indem bei Platzmangel ausgewichen werden kann. Aktuell ist noch unklar, ob der Melkbetrieb weiter gehen kann oder ob die Tiere mit einem noch nicht organisierten fahrbaren Melkstand in der Freiheit gemolken werden muss. Aktuell laufen die Arbeiten noch.
Groß-Krauscha In Groß-Krauscha kam es in der Nacht zu einem heftigen Unwetterschaden. Durch massiven Sturm, Hagel und Regen wurde hier eine Photovoltaikanlage eines Kuhstalls auf einer Fläche von 20x50 Metern komplett abgedeckt und auf anderen benachbarten Ställen, dem Melkhaus und dem Vorplatz verteilt. Stromkabel hingen in den Stall hinein, sodass eine Gefahr für Mensch und die rund 350 Tiere der Anlage bestand. In einer nächtlichen Aktion mit Feuerwehr und THW wurde eine provisorische Koppel mit Strohballen errichtet und die Tiere dahin evakuiert. Im weiteren Tagesverlauf bauten die Mitglieder der Feuerwehr und des THW Görlitz auf einem benachbarten Feld eine provisorische weitere Koppel, indem bei Platzmangel ausgewichen werden kann. Aktuell ist noch unklar, ob der Melkbetrieb weiter gehen kann oder ob die Tiere mit einem noch nicht organisierten fahrbaren Melkstand in der Freiheit gemolken werden muss. Aktuell laufen die Arbeiten noch.
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In Groß-Krauscha kam es in der Nacht zu einem heftigen Unwetterschaden. Durch massiven Sturm, Hagel und Regen wurde hier eine Photovoltaikanlage eines Kuhstalls auf einer Fläche von 20×50 Metern komplett abgedeckt und auf anderen benachbarten Ställen, dem Melkhaus und dem Vorplatz verteilt. Stromkabel hingen in den Stall hinein, sodass eine Gefahr für Mensch und die rund 350 Tiere der Anlage bestand. In einer nächtlichen Aktion mit Feuerwehr und THW wurde eine provisorische Koppel mit Strohballen errichtet und die Tiere dahin evakuiert. Im weiteren Tagesverlauf bauten die Mitglieder der Feuerwehr und des THW Görlitz auf einem benachbarten Feld eine provisorische weitere Koppel, indem bei Platzmangel ausgewichen werden kann. Aktuell ist noch unklar, ob der Melkbetrieb weiter gehen kann oder ob die Tiere mit einem noch nicht organisierten fahrbaren Melkstand in der Freiheit gemolken werden muss. Aktuell laufen die Arbeiten noch.
Groß-Krauscha In Groß-Krauscha kam es in der Nacht zu einem heftigen Unwetterschaden. Durch massiven Sturm, Hagel und Regen wurde hier eine Photovoltaikanlage eines Kuhstalls auf einer Fläche von 20x50 Metern komplett abgedeckt und auf anderen benachbarten Ställen, dem Melkhaus und dem Vorplatz verteilt. Stromkabel hingen in den Stall hinein, sodass eine Gefahr für Mensch und die rund 350 Tiere der Anlage bestand. In einer nächtlichen Aktion mit Feuerwehr und THW wurde eine provisorische Koppel mit Strohballen errichtet und die Tiere dahin evakuiert. Im weiteren Tagesverlauf bauten die Mitglieder der Feuerwehr und des THW Görlitz auf einem benachbarten Feld eine provisorische weitere Koppel, indem bei Platzmangel ausgewichen werden kann. Aktuell ist noch unklar, ob der Melkbetrieb weiter gehen kann oder ob die Tiere mit einem noch nicht organisierten fahrbaren Melkstand in der Freiheit gemolken werden muss. Aktuell laufen die Arbeiten noch.
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Groß-Krauscha In Groß-Krauscha kam es in der Nacht zu einem heftigen Unwetterschaden. Durch massiven Sturm, Hagel und Regen wurde hier eine Photovoltaikanlage eines Kuhstalls auf einer Fläche von 20x50 Metern komplett abgedeckt und auf anderen benachbarten Ställen, dem Melkhaus und dem Vorplatz verteilt. Stromkabel hingen in den Stall hinein, sodass eine Gefahr für Mensch und die rund 350 Tiere der Anlage bestand. In einer nächtlichen Aktion mit Feuerwehr und THW wurde eine provisorische Koppel mit Strohballen errichtet und die Tiere dahin evakuiert. Im weiteren Tagesverlauf bauten die Mitglieder der Feuerwehr und des THW Görlitz auf einem benachbarten Feld eine provisorische weitere Koppel, indem bei Platzmangel ausgewichen werden kann. Aktuell ist noch unklar, ob der Melkbetrieb weiter gehen kann oder ob die Tiere mit einem noch nicht organisierten fahrbaren Melkstand in der Freiheit gemolken werden muss. Aktuell laufen die Arbeiten noch.
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