Größte Sicherstellungen von Haschisch in Sachsen

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Bundes- und Landespolizei gelingt eine der größten Sicherstellungen von Haschisch in Sachsen

Beamte finden ca. 100 Kilogramm im Staukasten eines LKW

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Am Mittwochvormittag ist Beamten der Bundes- und Landespolizei auf der Autobahn BAB 4 bei Bautzen ein dicker Fisch ins Netz gegangen: Im Rahmen einer Einsatzmaßnahme der Soko Kfz kontrollierte eine Streife der Gemeinsamen Fahndungsgruppe Bautzen einen in den Niederlanden zugelassenen Sattelzug. Der Lkw fuhr in Richtung Görlitz und war nach erster Inaugenscheinnahme ohne Ladung unterwegs.

 

Im weiteren Verlauf der Kontrolle schauten sich die Beamten auch den Inhalt der Staukästen des Aufliegers genauer an. In einem dieser Staukästen stießen sie hinter Paletten auf mehrere Taschen und Umzugskartons, in denen sich jeweils eine größere Anzahl mit Klebeband umwickelter Pakete befand.

 

Die erste Vermutung bestätigte sich rasch: Die Pakete enthielten Haschisch – und zwar insgesamt rund 100 Kilogramm mit einem Straßenverkaufswert von etwa 750.000 Euro.

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Es handelt sich damit um eine der größten Rauschgiftsicherstellungen auf Sachsens Autobahnen der vergangenen Jahre.

 

Die Staatsanwaltschaft Görlitz und das Zollfahndungsamt Dresden übernahmen die weiteren Ermittlungen. Diese ergaben bisher, dass das Rauschgift vermutlich nach Nordeuropa transportiert werden sollte.

Quelle PD Görlitz/ STA Görlitz

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