Sparkasse verhindert großen Betrug zum Nachteil des JSV Rammenau – gefälschte Überweisung sollte 16.000€ auf Konto von Einbrecherbande transferieren

Kreissparkasse deckt Betrug auf und sichert Vereinsexistenz

Beunruhigende Tage für die Mitglieder des Judoverein 1985 Rammenau. Vergangene Woche entdeckten Mitarbeiter einer benachbarten Firma, dass in die Lager und Trainingsräume des JSV 1985 e.V eingebrochen wurde. Schnell wurde, wie auf dem Lande so üblich, die Vereinsführung des 88 Mitglieder starken Kampfsportvereins informiert. Der 44-Jährige Vereinsvorsitzende Lutz Goschler kann sich an diesen Anruf noch gut erinnern. „Als ich den Anruf über den Einbruch erhielt, war ich geschockt und machte mich umgehend auf den Weg zu unseren Vereinsräumen“, so Goschler. Vor Ort stellte der leidenschaftliche Judotrainer schnell fest, dass es sich bei dem Einbruch nicht nur um kleineren Vandalismus handelte, sondern das Profis am Werk waren. Auch die informierte Polizei war schnell vor Ort und zog Experten hinzu. Mit Kriminaltechnikern und einem extra angeforderten Fährtenhund versuchten die Experten die Geschehnisse zu rekonstruieren. Durch ein Fenster sind die Diebe in das Gebäudeinnere eingestiegen, hatten dieses mit Werkzeug ausgehebelt. Mehrere Türen im Gebäudeinneren waren verschlossen und wurden durch die ungebetenen Gäste mit brachialer Gewalt zerstört und somit geöffnet. Erst nachdem die ersten Spuren am Tatort gesichert waren, wurde das ganze Ausmaß des Deliktes bemerkt. Die für die am kommenden Wochenende stattfindende Judomeisterschaft bereitgestellten technischen Gegenstände wie Laptops, Musikanlage und Mikrofone wurden aus den Lagerräumen entwendet. Der ebenfalls hinzugezogene stellvertretende Vereinsvorsitzende und zuständige Technikleiter Patrik Eisold (44) beziffert den Schaden auf rund 3000 Euro. Aber nicht nur der beim Einbruch finanziell entstandene Schaden belastet den erfolgreichen Judoverein sehr, sondern hätte, wie sich jetzt herausstellte, noch wesentlich höher ausfallen können. Denn nur wenige Tage nachdem der Einbruch und der Verlust dieser Gerätschaften schon fast verdaut war, informierte die Kreissparkasse Bischofswerda den Vereinsvorsitzenden und seinen Kollegen über eine merkwürdig eingegangene Überweisung. In den Nachtbriefkasten der Filiale in Bautzen wurde unbemerkt ein Überweisungsschein geworfen, welcher beabsichtige mehr als 16.000 Euro für eine Gruppentour auf ein spanisches Konto zu überweisen. Die Unterschrift des Vereinsvorsitzenden wurde täuschend echt gefälscht. „Durch das geschulte Fachpersonal wurde diese Überweisung als merkwürdig eingestuft und zur persönlichen Klärung in Bearbeitung gegeben“ so der Sicherheitsbeauftragte der Kreissparkasse Bautzen Thomas Hansen. Durch den Anruf beim Vereinsvorsitzenden des Judovereins Lutz Goschler wurde schnell klar, die Überweisung ist ein Betrug und wurde nicht vom Verein ausgehändigt. Waren hier wohlmöglich die selben Täter am Werk? Für die Vereinsführung um Lutz Goschler könnte dies in Betracht kommen. Immerhin befanden sich auf den gestohlenen Laptops sämtliche Ausschreibungen für Wettkämpfe, bei welchem die Unterschrift des Vorsitzenden abgebildet ist. Auch Bankdaten sind wie bei solchen Wettkampfinformationen für alle Teilnehmer vermerkt und öffentlich nachlesbar. Am gestrigen Donnerstag bedankte sich die Vereinsführung bei den Mitarbeitern der Kreissparkasse Bischofswerda für das umsichtige und hervorragen handeln. Ein durchwinken dieser Überweisung hätte wahrscheinlich zum Ruin des Vereins geführt, auch wenn ohnehin diese Summe niemals auf dem Konto zur Verfügung gestanden hätte. Für die Kreissparkasse ist so etwas jedoch kein Einzelfall. „Im Schnitt kann man mit bis zu 15 solcher versuchten Überweisungen ins Ausland je Jahr rechnen, die Summe in diesem speziellen Fall ist jedoch schon einzigartig und besonders fatal, wäre sie nicht entdeckt worden“, berichtet Thomas Hansen froh über die verhinderte Transaktion. Weiterhin macht er nochmals deutlich, dass man als Gewerbetreibender oder Privatperson niemals von Banken über persönliche Dinge gefragt wird. Diese sind vorn herein in den Filialen hinterlegt. Eine Auskunft über Telefon, an der Tür oder per Schreiben kommt daher niemals von der Bank. Auch rät der Sicherheitsexperte dazu, Kontoauszüge regelmäßig auf seine Richtigkeit zu überprüfen und den eigenen Datenschutz kritisch zu hinterfragen. Für die Mitglieder des Judovereins 1985 e.V in Rammenau werden diese Tage lange in Erinnerung bleiben. Am Wochenende heißt es dann jedoch Konzentration auf den Sport, denn da stehen ab 10 Uhr am Samstag die Kämpfe um die Mitteldeutsche Einzelmeisterschaft an.

Kreissparkasse deckt Betrug auf und sichert Vereinsexistenz Beunruhigende Tage für die Mitglieder des Judoverein 1985 Rammenau. Vergangene Woche entdeckten Mitarbeiter einer benachbarten Firma, dass in die Lager und Trainingsräume des JSV 1985 e.V eingebrochen wurde. Schnell wurde, wie auf dem Lande so üblich, die Vereinsführung des 88 Mitglieder starken Kampfsportvereins informiert. Der 44-Jährige Vereinsvorsitzende Lutz Goschler kann sich an diesen Anruf noch gut erinnern. „Als ich den Anruf über den Einbruch erhielt, war ich geschockt und machte mich umgehend auf den Weg zu unseren Vereinsräumen“, so Goschler. Vor Ort stellte der leidenschaftliche Judotrainer schnell fest, dass es sich bei dem Einbruch nicht nur um kleineren Vandalismus handelte, sondern das Profis am Werk waren. Auch die informierte Polizei war schnell vor Ort und zog Experten hinzu. Mit Kriminaltechnikern und einem extra angeforderten Fährtenhund versuchten die Experten die Geschehnisse zu rekonstruieren. Durch ein Fenster sind die Diebe in das Gebäudeinnere eingestiegen, hatten dieses mit Werkzeug ausgehebelt. Mehrere Türen im Gebäudeinneren waren verschlossen und wurden durch die ungebetenen Gäste mit brachialer Gewalt zerstört und somit geöffnet. Erst nachdem die ersten Spuren am Tatort gesichert waren, wurde das ganze Ausmaß des Deliktes bemerkt. Die für die am kommenden Wochenende stattfindende Judomeisterschaft bereitgestellten technischen Gegenstände wie Laptops, Musikanlage und Mikrofone wurden aus den Lagerräumen entwendet. Der ebenfalls hinzugezogene stellvertretende Vereinsvorsitzende und zuständige Technikleiter Patrik Eisold (44) beziffert den Schaden auf rund 3000 Euro. Aber nicht nur der beim Einbruch finanziell entstandene Schaden belastet den erfolgreichen Judoverein sehr, sondern hätte, wie sich jetzt herausstellte, noch wesentlich höher ausfallen können. Denn nur wenige Tage nachdem der Einbruch und der Verlust dieser Gerätschaften schon fast verda
Kreissparkasse deckt Betrug auf und sichert Vereinsexistenz
Beunruhigende Tage für die Mitglieder des Judoverein 1985 Rammenau. Vergangene Woche entdeckten Mitarbeiter einer benachbarten Firma, dass in die Lager und Trainingsräume des JSV 1985 e.V eingebrochen wurde. Schnell wurde, wie auf dem Lande so üblich, die Vereinsführung des 88 Mitglieder starken Kampfsportvereins informiert. Der 44-Jährige Vereinsvorsitzende Lutz Goschler kann sich an diesen Anruf noch gut erinnern. „Als ich den Anruf über den Einbruch erhielt, war ich geschockt und machte mich umgehend auf den Weg zu unseren Vereinsräumen“, so Goschler. Vor Ort stellte der leidenschaftliche Judotrainer schnell fest, dass es sich bei dem Einbruch nicht nur um kleineren Vandalismus handelte, sondern das Profis am Werk waren. Auch die informierte Polizei war schnell vor Ort und zog Experten hinzu. Mit Kriminaltechnikern und einem extra angeforderten Fährtenhund versuchten die Experten die Geschehnisse zu rekonstruieren. Durch ein Fenster sind die Diebe in das Gebäudeinnere eingestiegen, hatten dieses mit Werkzeug ausgehebelt. Mehrere Türen im Gebäudeinneren waren verschlossen und wurden durch die ungebetenen Gäste mit brachialer Gewalt zerstört und somit geöffnet. Erst nachdem die ersten Spuren am Tatort gesichert waren, wurde das ganze Ausmaß des Deliktes bemerkt. Die für die am kommenden Wochenende stattfindende Judomeisterschaft bereitgestellten technischen Gegenstände wie Laptops, Musikanlage und Mikrofone wurden aus den Lagerräumen entwendet. Der ebenfalls hinzugezogene stellvertretende Vereinsvorsitzende und zuständige Technikleiter Patrik Eisold (44) beziffert den Schaden auf rund 3000 Euro. Aber nicht nur der beim Einbruch finanziell entstandene Schaden belastet den erfolgreichen Judoverein sehr, sondern hätte, wie sich jetzt herausstellte, noch wesentlich höher ausfallen können. Denn nur wenige Tage nachdem der Einbruch und der Verlust dieser Gerätschaften schon fast verda
Kreissparkasse deckt Betrug auf und sichert Vereinsexistenz Beunruhigende Tage für die Mitglieder des Judoverein 1985 Rammenau. Vergangene Woche entdeckten Mitarbeiter einer benachbarten Firma, dass in die Lager und Trainingsräume des JSV 1985 e.V eingebrochen wurde. Schnell wurde, wie auf dem Lande so üblich, die Vereinsführung des 88 Mitglieder starken Kampfsportvereins informiert. Der 44-Jährige Vereinsvorsitzende Lutz Goschler kann sich an diesen Anruf noch gut erinnern. „Als ich den Anruf über den Einbruch erhielt, war ich geschockt und machte mich umgehend auf den Weg zu unseren Vereinsräumen“, so Goschler. Vor Ort stellte der leidenschaftliche Judotrainer schnell fest, dass es sich bei dem Einbruch nicht nur um kleineren Vandalismus handelte, sondern das Profis am Werk waren. Auch die informierte Polizei war schnell vor Ort und zog Experten hinzu. Mit Kriminaltechnikern und einem extra angeforderten Fährtenhund versuchten die Experten die Geschehnisse zu rekonstruieren. Durch ein Fenster sind die Diebe in das Gebäudeinnere eingestiegen, hatten dieses mit Werkzeug ausgehebelt. Mehrere Türen im Gebäudeinneren waren verschlossen und wurden durch die ungebetenen Gäste mit brachialer Gewalt zerstört und somit geöffnet. Erst nachdem die ersten Spuren am Tatort gesichert waren, wurde das ganze Ausmaß des Deliktes bemerkt. Die für die am kommenden Wochenende stattfindende Judomeisterschaft bereitgestellten technischen Gegenstände wie Laptops, Musikanlage und Mikrofone wurden aus den Lagerräumen entwendet. Der ebenfalls hinzugezogene stellvertretende Vereinsvorsitzende und zuständige Technikleiter Patrik Eisold (44) beziffert den Schaden auf rund 3000 Euro. Aber nicht nur der beim Einbruch finanziell entstandene Schaden belastet den erfolgreichen Judoverein sehr, sondern hätte, wie sich jetzt herausstellte, noch wesentlich höher ausfallen können. Denn nur wenige Tage nachdem der Einbruch und der Verlust dieser Gerätschaften schon fast verda
Kreissparkasse deckt Betrug auf und sichert Vereinsexistenz
Beunruhigende Tage für die Mitglieder des Judoverein 1985 Rammenau. Vergangene Woche entdeckten Mitarbeiter einer benachbarten Firma, dass in die Lager und Trainingsräume des JSV 1985 e.V eingebrochen wurde. Schnell wurde, wie auf dem Lande so üblich, die Vereinsführung des 88 Mitglieder starken Kampfsportvereins informiert. Der 44-Jährige Vereinsvorsitzende Lutz Goschler kann sich an diesen Anruf noch gut erinnern. „Als ich den Anruf über den Einbruch erhielt, war ich geschockt und machte mich umgehend auf den Weg zu unseren Vereinsräumen“, so Goschler. Vor Ort stellte der leidenschaftliche Judotrainer schnell fest, dass es sich bei dem Einbruch nicht nur um kleineren Vandalismus handelte, sondern das Profis am Werk waren. Auch die informierte Polizei war schnell vor Ort und zog Experten hinzu. Mit Kriminaltechnikern und einem extra angeforderten Fährtenhund versuchten die Experten die Geschehnisse zu rekonstruieren. Durch ein Fenster sind die Diebe in das Gebäudeinnere eingestiegen, hatten dieses mit Werkzeug ausgehebelt. Mehrere Türen im Gebäudeinneren waren verschlossen und wurden durch die ungebetenen Gäste mit brachialer Gewalt zerstört und somit geöffnet. Erst nachdem die ersten Spuren am Tatort gesichert waren, wurde das ganze Ausmaß des Deliktes bemerkt. Die für die am kommenden Wochenende stattfindende Judomeisterschaft bereitgestellten technischen Gegenstände wie Laptops, Musikanlage und Mikrofone wurden aus den Lagerräumen entwendet. Der ebenfalls hinzugezogene stellvertretende Vereinsvorsitzende und zuständige Technikleiter Patrik Eisold (44) beziffert den Schaden auf rund 3000 Euro. Aber nicht nur der beim Einbruch finanziell entstandene Schaden belastet den erfolgreichen Judoverein sehr, sondern hätte, wie sich jetzt herausstellte, noch wesentlich höher ausfallen können. Denn nur wenige Tage nachdem der Einbruch und der Verlust dieser Gerätschaften schon fast verda
Kreissparkasse deckt Betrug auf und sichert Vereinsexistenz Beunruhigende Tage für die Mitglieder des Judoverein 1985 Rammenau. Vergangene Woche entdeckten Mitarbeiter einer benachbarten Firma, dass in die Lager und Trainingsräume des JSV 1985 e.V eingebrochen wurde. Schnell wurde, wie auf dem Lande so üblich, die Vereinsführung des 88 Mitglieder starken Kampfsportvereins informiert. Der 44-Jährige Vereinsvorsitzende Lutz Goschler kann sich an diesen Anruf noch gut erinnern. „Als ich den Anruf über den Einbruch erhielt, war ich geschockt und machte mich umgehend auf den Weg zu unseren Vereinsräumen“, so Goschler. Vor Ort stellte der leidenschaftliche Judotrainer schnell fest, dass es sich bei dem Einbruch nicht nur um kleineren Vandalismus handelte, sondern das Profis am Werk waren. Auch die informierte Polizei war schnell vor Ort und zog Experten hinzu. Mit Kriminaltechnikern und einem extra angeforderten Fährtenhund versuchten die Experten die Geschehnisse zu rekonstruieren. Durch ein Fenster sind die Diebe in das Gebäudeinnere eingestiegen, hatten dieses mit Werkzeug ausgehebelt. Mehrere Türen im Gebäudeinneren waren verschlossen und wurden durch die ungebetenen Gäste mit brachialer Gewalt zerstört und somit geöffnet. Erst nachdem die ersten Spuren am Tatort gesichert waren, wurde das ganze Ausmaß des Deliktes bemerkt. Die für die am kommenden Wochenende stattfindende Judomeisterschaft bereitgestellten technischen Gegenstände wie Laptops, Musikanlage und Mikrofone wurden aus den Lagerräumen entwendet. Der ebenfalls hinzugezogene stellvertretende Vereinsvorsitzende und zuständige Technikleiter Patrik Eisold (44) beziffert den Schaden auf rund 3000 Euro. Aber nicht nur der beim Einbruch finanziell entstandene Schaden belastet den erfolgreichen Judoverein sehr, sondern hätte, wie sich jetzt herausstellte, noch wesentlich höher ausfallen können. Denn nur wenige Tage nachdem der Einbruch und der Verlust dieser Gerätschaften schon fast verda
Kreissparkasse deckt Betrug auf und sichert Vereinsexistenz
Beunruhigende Tage für die Mitglieder des Judoverein 1985 Rammenau. Vergangene Woche entdeckten Mitarbeiter einer benachbarten Firma, dass in die Lager und Trainingsräume des JSV 1985 e.V eingebrochen wurde. Schnell wurde, wie auf dem Lande so üblich, die Vereinsführung des 88 Mitglieder starken Kampfsportvereins informiert. Der 44-Jährige Vereinsvorsitzende Lutz Goschler kann sich an diesen Anruf noch gut erinnern. „Als ich den Anruf über den Einbruch erhielt, war ich geschockt und machte mich umgehend auf den Weg zu unseren Vereinsräumen“, so Goschler. Vor Ort stellte der leidenschaftliche Judotrainer schnell fest, dass es sich bei dem Einbruch nicht nur um kleineren Vandalismus handelte, sondern das Profis am Werk waren. Auch die informierte Polizei war schnell vor Ort und zog Experten hinzu. Mit Kriminaltechnikern und einem extra angeforderten Fährtenhund versuchten die Experten die Geschehnisse zu rekonstruieren. Durch ein Fenster sind die Diebe in das Gebäudeinnere eingestiegen, hatten dieses mit Werkzeug ausgehebelt. Mehrere Türen im Gebäudeinneren waren verschlossen und wurden durch die ungebetenen Gäste mit brachialer Gewalt zerstört und somit geöffnet. Erst nachdem die ersten Spuren am Tatort gesichert waren, wurde das ganze Ausmaß des Deliktes bemerkt. Die für die am kommenden Wochenende stattfindende Judomeisterschaft bereitgestellten technischen Gegenstände wie Laptops, Musikanlage und Mikrofone wurden aus den Lagerräumen entwendet. Der ebenfalls hinzugezogene stellvertretende Vereinsvorsitzende und zuständige Technikleiter Patrik Eisold (44) beziffert den Schaden auf rund 3000 Euro. Aber nicht nur der beim Einbruch finanziell entstandene Schaden belastet den erfolgreichen Judoverein sehr, sondern hätte, wie sich jetzt herausstellte, noch wesentlich höher ausfallen können. Denn nur wenige Tage nachdem der Einbruch und der Verlust dieser Gerätschaften schon fast verda
Kreissparkasse deckt Betrug auf und sichert Vereinsexistenz Beunruhigende Tage für die Mitglieder des Judoverein 1985 Rammenau. Vergangene Woche entdeckten Mitarbeiter einer benachbarten Firma, dass in die Lager und Trainingsräume des JSV 1985 e.V eingebrochen wurde. Schnell wurde, wie auf dem Lande so üblich, die Vereinsführung des 88 Mitglieder starken Kampfsportvereins informiert. Der 44-Jährige Vereinsvorsitzende Lutz Goschler kann sich an diesen Anruf noch gut erinnern. „Als ich den Anruf über den Einbruch erhielt, war ich geschockt und machte mich umgehend auf den Weg zu unseren Vereinsräumen“, so Goschler. Vor Ort stellte der leidenschaftliche Judotrainer schnell fest, dass es sich bei dem Einbruch nicht nur um kleineren Vandalismus handelte, sondern das Profis am Werk waren. Auch die informierte Polizei war schnell vor Ort und zog Experten hinzu. Mit Kriminaltechnikern und einem extra angeforderten Fährtenhund versuchten die Experten die Geschehnisse zu rekonstruieren. Durch ein Fenster sind die Diebe in das Gebäudeinnere eingestiegen, hatten dieses mit Werkzeug ausgehebelt. Mehrere Türen im Gebäudeinneren waren verschlossen und wurden durch die ungebetenen Gäste mit brachialer Gewalt zerstört und somit geöffnet. Erst nachdem die ersten Spuren am Tatort gesichert waren, wurde das ganze Ausmaß des Deliktes bemerkt. Die für die am kommenden Wochenende stattfindende Judomeisterschaft bereitgestellten technischen Gegenstände wie Laptops, Musikanlage und Mikrofone wurden aus den Lagerräumen entwendet. Der ebenfalls hinzugezogene stellvertretende Vereinsvorsitzende und zuständige Technikleiter Patrik Eisold (44) beziffert den Schaden auf rund 3000 Euro. Aber nicht nur der beim Einbruch finanziell entstandene Schaden belastet den erfolgreichen Judoverein sehr, sondern hätte, wie sich jetzt herausstellte, noch wesentlich höher ausfallen können. Denn nur wenige Tage nachdem der Einbruch und der Verlust dieser Gerätschaften schon fast verda
Kreissparkasse deckt Betrug auf und sichert Vereinsexistenz
Beunruhigende Tage für die Mitglieder des Judoverein 1985 Rammenau. Vergangene Woche entdeckten Mitarbeiter einer benachbarten Firma, dass in die Lager und Trainingsräume des JSV 1985 e.V eingebrochen wurde. Schnell wurde, wie auf dem Lande so üblich, die Vereinsführung des 88 Mitglieder starken Kampfsportvereins informiert. Der 44-Jährige Vereinsvorsitzende Lutz Goschler kann sich an diesen Anruf noch gut erinnern. „Als ich den Anruf über den Einbruch erhielt, war ich geschockt und machte mich umgehend auf den Weg zu unseren Vereinsräumen“, so Goschler. Vor Ort stellte der leidenschaftliche Judotrainer schnell fest, dass es sich bei dem Einbruch nicht nur um kleineren Vandalismus handelte, sondern das Profis am Werk waren. Auch die informierte Polizei war schnell vor Ort und zog Experten hinzu. Mit Kriminaltechnikern und einem extra angeforderten Fährtenhund versuchten die Experten die Geschehnisse zu rekonstruieren. Durch ein Fenster sind die Diebe in das Gebäudeinnere eingestiegen, hatten dieses mit Werkzeug ausgehebelt. Mehrere Türen im Gebäudeinneren waren verschlossen und wurden durch die ungebetenen Gäste mit brachialer Gewalt zerstört und somit geöffnet. Erst nachdem die ersten Spuren am Tatort gesichert waren, wurde das ganze Ausmaß des Deliktes bemerkt. Die für die am kommenden Wochenende stattfindende Judomeisterschaft bereitgestellten technischen Gegenstände wie Laptops, Musikanlage und Mikrofone wurden aus den Lagerräumen entwendet. Der ebenfalls hinzugezogene stellvertretende Vereinsvorsitzende und zuständige Technikleiter Patrik Eisold (44) beziffert den Schaden auf rund 3000 Euro. Aber nicht nur der beim Einbruch finanziell entstandene Schaden belastet den erfolgreichen Judoverein sehr, sondern hätte, wie sich jetzt herausstellte, noch wesentlich höher ausfallen können. Denn nur wenige Tage nachdem der Einbruch und der Verlust dieser Gerätschaften schon fast verda
Kreissparkasse deckt Betrug auf und sichert Vereinsexistenz Beunruhigende Tage für die Mitglieder des Judoverein 1985 Rammenau. Vergangene Woche entdeckten Mitarbeiter einer benachbarten Firma, dass in die Lager und Trainingsräume des JSV 1985 e.V eingebrochen wurde. Schnell wurde, wie auf dem Lande so üblich, die Vereinsführung des 88 Mitglieder starken Kampfsportvereins informiert. Der 44-Jährige Vereinsvorsitzende Lutz Goschler kann sich an diesen Anruf noch gut erinnern. „Als ich den Anruf über den Einbruch erhielt, war ich geschockt und machte mich umgehend auf den Weg zu unseren Vereinsräumen“, so Goschler. Vor Ort stellte der leidenschaftliche Judotrainer schnell fest, dass es sich bei dem Einbruch nicht nur um kleineren Vandalismus handelte, sondern das Profis am Werk waren. Auch die informierte Polizei war schnell vor Ort und zog Experten hinzu. Mit Kriminaltechnikern und einem extra angeforderten Fährtenhund versuchten die Experten die Geschehnisse zu rekonstruieren. Durch ein Fenster sind die Diebe in das Gebäudeinnere eingestiegen, hatten dieses mit Werkzeug ausgehebelt. Mehrere Türen im Gebäudeinneren waren verschlossen und wurden durch die ungebetenen Gäste mit brachialer Gewalt zerstört und somit geöffnet. Erst nachdem die ersten Spuren am Tatort gesichert waren, wurde das ganze Ausmaß des Deliktes bemerkt. Die für die am kommenden Wochenende stattfindende Judomeisterschaft bereitgestellten technischen Gegenstände wie Laptops, Musikanlage und Mikrofone wurden aus den Lagerräumen entwendet. Der ebenfalls hinzugezogene stellvertretende Vereinsvorsitzende und zuständige Technikleiter Patrik Eisold (44) beziffert den Schaden auf rund 3000 Euro. Aber nicht nur der beim Einbruch finanziell entstandene Schaden belastet den erfolgreichen Judoverein sehr, sondern hätte, wie sich jetzt herausstellte, noch wesentlich höher ausfallen können. Denn nur wenige Tage nachdem der Einbruch und der Verlust dieser Gerätschaften schon fast verda
Kreissparkasse deckt Betrug auf und sichert Vereinsexistenz
Beunruhigende Tage für die Mitglieder des Judoverein 1985 Rammenau. Vergangene Woche entdeckten Mitarbeiter einer benachbarten Firma, dass in die Lager und Trainingsräume des JSV 1985 e.V eingebrochen wurde. Schnell wurde, wie auf dem Lande so üblich, die Vereinsführung des 88 Mitglieder starken Kampfsportvereins informiert. Der 44-Jährige Vereinsvorsitzende Lutz Goschler kann sich an diesen Anruf noch gut erinnern. „Als ich den Anruf über den Einbruch erhielt, war ich geschockt und machte mich umgehend auf den Weg zu unseren Vereinsräumen“, so Goschler. Vor Ort stellte der leidenschaftliche Judotrainer schnell fest, dass es sich bei dem Einbruch nicht nur um kleineren Vandalismus handelte, sondern das Profis am Werk waren. Auch die informierte Polizei war schnell vor Ort und zog Experten hinzu. Mit Kriminaltechnikern und einem extra angeforderten Fährtenhund versuchten die Experten die Geschehnisse zu rekonstruieren. Durch ein Fenster sind die Diebe in das Gebäudeinnere eingestiegen, hatten dieses mit Werkzeug ausgehebelt. Mehrere Türen im Gebäudeinneren waren verschlossen und wurden durch die ungebetenen Gäste mit brachialer Gewalt zerstört und somit geöffnet. Erst nachdem die ersten Spuren am Tatort gesichert waren, wurde das ganze Ausmaß des Deliktes bemerkt. Die für die am kommenden Wochenende stattfindende Judomeisterschaft bereitgestellten technischen Gegenstände wie Laptops, Musikanlage und Mikrofone wurden aus den Lagerräumen entwendet. Der ebenfalls hinzugezogene stellvertretende Vereinsvorsitzende und zuständige Technikleiter Patrik Eisold (44) beziffert den Schaden auf rund 3000 Euro. Aber nicht nur der beim Einbruch finanziell entstandene Schaden belastet den erfolgreichen Judoverein sehr, sondern hätte, wie sich jetzt herausstellte, noch wesentlich höher ausfallen können. Denn nur wenige Tage nachdem der Einbruch und der Verlust dieser Gerätschaften schon fast verda